Manchmal denkt man intensiver über Dinge nach, besonders dann, wenn der Highspeed des Alltags durch Krankheit, Verletzung oder andere Dinge heruntergefahren wird.
Dann kehrt auch wieder die Demut zurück, die man eigentlich immer haben sollte - dankbar zu sein, dieses scheinbar selbstverständliche Leben zu haben.
Und dann wird man sich u.a. zum Beispiel wieder bewusst, was das Motorradfahren doch für eine unglaublich therapeutische Wirkung hat.
In solchen Stunden versucht man zu formulieren, was einen bewegt - auch wenn man kein Poet ist. 
Ich habe einen Beitrag bei FB als Basis genommen, der mich fasziniert hat, habe ihn immer mehr erweitert mit eigenen Gefühlen und Geschichten und hoffe, Euch damit zu erreichen:
