Ich weiss, dass sich schon so manche junge Dame mit dieser Frage konfrontiert sah, aber darum dreht es sich hier leider nicht.
Dieweil, und um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen, möchte ich hier nur versuchen den alten Fred über kontrollierte Drogenexperimente wieder zu beleben. Ich hoffe das findet das Interesse der geneigten Leserschaft bzw. der Hardcore-Gurgelhälse in diesem Forum.
Vorhin kam nämlich die Post um meine Vorräte psychisch aktiver Substanzen aufzustocken. Darunter eines meiner Lieblings-Torfmonster, den Finlaggan Cask Strength, plus den angenehm rauchigen Connemara, die torfige Ausnahme unter den Irish Whiskys und aus den USA den Knob Creek den ich kürzlich probieren konnte. Sehr lecker!
Plus ein paar weitere US-Whiskeys von denen ich mich überraschen lassen möchte. Um die Sache abzurunden habe ich mir noch ein Püllchen des altbewährten Bullenschlucks gegönnt, ein kräftiges, kräutriges Rekonstituierungsfluid. Hilft gegen die Lahmheit bei Rindern, Pferden und Zugochsen und ist bei Menschen zur inneren Einreibung als heilsame Magensalbe hervorragend geeignet. Auf dem Foto ist hoffentlich zu ersehen, dass die Mehrheit meiner Flaschen aus Schottland stammt und keinerlei Gefahr besteht, dass ich abtrünnig werde und in Zukunft mein Sorgen in Maisbrühe ersäufen werde.
Jedoch auch andere Mütter haben nunmal schöne Töchter, wobei wir wieder am Anfang wären. Der Kreis schliesst sich.
Viele Grüße vom Zappa
PS: Ich hoffe, dass unser Alfons mit meinen liebevoll gezirkelten Sätzen einverstanden ist, und dass es ihm nicht an Kommata mangelt.