nur ne Frage
wenn du im Notfall mit 2 bis 3 mm Abstand fahren müsstest, wäre da nicht das Risiko dass sich durch die Fliehkraft dein Reifen im Durchmesser vergrößert? Und dann wirds evt. eng.
Bitte nicht falsch verstehen, will dir nicht den Spass verderben.
Aber mich würde es mal ganz allgemein interessieren, wie sich der Durchmesser eines Reifens bei Fahrt verändert.
Viele Grüße und viel Spass beim Fahgren wünscht Zappa
Denke, dass ich da keinen Kommentar abgeben muss.
Der Lack erinnert mich an einen Studenten damals an unserem Institut. Der hatte seinen Renault mit Unterbodenschutz gewalzt. Alle Lackteile waren absolut rostgeschützt.
Allerdings wurde der Rostschutz in der Sonne immer weich und klebrig....
Möchte mich gerne mit Glückwünschen anschliessen.
Ist immer ne große Sache mit vielen Bikes, Autos, Traktoren usw. Corona-bedingt wurde pausiert, jetzt ist es wieder soweit. Falls ihr Zeit und Lust habt, dann schaut doch vorbei, ich meine das lohnt sich.
Viele Grüße vom Zappa
68 Jahre, ne Prostata groß wie ne Grapefruit, Gelenke die klappern wie ein loser Scheisshausdeckel, oben wirds langsam licht, unten ists zum Glück noch dicht. Sich morgens nochmal umdrehen ohne dass der Seitenständer ausgeklappt ist, ja das ist so ein richtiger Freudentag.
Danke jedenfalls für die freundlichen Worte. Muntert mich etwas auf.
Viele Grüße sendet Zappa
PS: an Egon
Beide Bikes laufen, morgen gehts mit dem Hoppelhäschen auf ne längere Ausfahrt.
Vor ein paar Tagen Post bekommen.
OwT
Inzwischen habe ich den Batterietrenner, den unser Grauer empfohlen hat, eingebaut. Im Heck ist eine, ab Werk angeschweisste, Mutter die beste Masseverbindung hat. Ideal um den Trenner dort anzuschrauben. Das Original-Massekabel hab ich entfernt und statt dessen ein 8,35 mm2 Kabel von der Batterie zum Trenner verlegt (ca. 2 mm2 dicker als rechnerisch notwendig). Ist ein feindrähtiges, sehr flexibles Kabel von einem Modellbaushop und ist jetzt in Ringösen eingeklemmt, zusätzlich verlötet und an den Enden ganz allerliebst in Schrumpfschlauch gehüllt. Jetzt lässt sich übern Winter Batterie und Bike supereinfach trennen. Die Batterie hat jetzt keinerlei Spannungsabfall mehr.
An der Batterie hab ich eine kleine Bordsteckdose über ne 5 Ampere Sicherung angeschlossen. Die sitzt jetzt im Seitendeckel. So kann ich unabhängig vom Trenner bequem nachladen, Batteriestand messen und zur Not einen Verbraucher anschliessen.
Den TomTom Aktivhalter hab ich am Scheinwerfer angeschlossen, also kann er nur noch bei eingeschalteter Zündung Strom ziehen.
Hiermit nochmals Danke für eure Tipps, ist immer wieder schön so ein Forum. Falls ich mal nach Lourdes kommen sollte, werde ich für euch alle in der Kirche ne Zündkerze anfeuern und für euch beten.
Zu guter Letzt stelle ich euch kurz noch mein hübsches Hoppelhäschen vor. Ich bin oben, die Strasse ist unten und das Häschen hoppelt dazwischen auf und ab. Entbehrt nicht einer gewissen abartigen Erotik, geb ich gerne zu. Aber ich bin halt ein schmutziger, alter Mann.
Das Gewicht der Rod macht mir nunmal immer mehr zu schaffen und das Angebot war echt günstig. Häschen hat ,nur' 90 PS aber wiegt auch nur 200 Kilo. Rangiert sich wie ein Tretroller, fährt und beschleunigt super und nach den paar hundert Kilometern in den letzten Tagen hab ich mich gut damit angefreundet. Selbst mit der etwas schrägen Optik kam ich schnell zurecht, schliesslich sehe ich mir nicht beim Fahren zu. Ach was, eigentlich gefällt sie mir recht gut. BMW-Topcase war auch eins dabei, auf langen Touren kann ich also auch noch ausreichend Dosenbier und Leberwurstsemmeln einpacken.
Was jetzt noch zu meinem Glück fehlt wäre ein hübscher Hello Kitty Aufkleber 
PS: Ja ich weiss, Kitty ist kein Häschen, sondern ein Kätzchen, aber Hoppelpussy hört sich doch bescheuert an.Steckdose.jpg
Jetzt wo du es sagst erinnere ich mich dass ich das schon so angeschlossen habe als ich den Kabelbaum meiner Buell gebaut habe. Aber das ist so viele Jahre her. Wahrscheinlich werde ich langsam senil.
Zumindest bin ich beruhigt dass niemand schreibt ich solle statt des 8 mm2 Kabels das Notstromkabel der HMS Habakuk verwenden. Da hätte ich dann wohl ein ernstes Problem.
Ich melde mich wieder wenn ich alles soweit gebacken bekommen habe.
Ich dachte wenn eine Richtung 40 Ampere-Sicherung, dann könnts umgekehrt auch gehen. Ich Dummerle!
Hätte ich doch im Physikunterricht mehr aufgepasst als mir den Verstand mit psychoaktiven Substanzen zu vernebeln.
Jedenfalls habe ich mir den von Gisbert empfohlenen Trenner bestellt. Und so wie ichs sehe brauche ich dazu mind. ein 6 mm2 Kabel. Ich leg sicherheitshalber noch ne Schippe drauf und besorge mir 8 mm2 Kabel. Ist ja nur 1 m bis ins Heck.
Wenn ich im Geschichtsunterricht gut aufgepasst habe waren das genau die Kabel die Edison verwendet hatte um den Elefanten Topsy zum Tode per Gleichstrom zu befördern.
Jedenfalls machts Spass mit Euch (und mit Google) immer wieder was dazuzulernen.
Falls ich noch Anmerkungen habt, dann bitte ganz vorsichtig anbringen. Ich bin doch ein sehr sensibler Mensch. Danke.
Anlasserstrom? Man lernt halt nie aus. Martin, wenn wir uns mal sehen erklärst du mir das.
Meine Mama hatte recht. Werde Landwirt und du hast immer auf dem Tisch was du zum Leben brauchst.
Also werde ich mir mal so einen Trennschalter ala Gisbert bestellen. Ist ja preiswert. Das Massekabel ist ja einfach zu verlegen und die Hauptsicherung bleibt dafür wo sie ist.
Oh! Es klingelt an der Tür. Mein Paket mit BMW-Teilen - muss jetzt weg!
Ich hatte ja an anderer Stelle diese kleine 40 Ampere Sicherung gezeigt. In meinem Heck ist massig Platz und die Hauptsicherung will ich ja dorthin verlegen. Nur für den Fall, dass ich mit dem Verlängern der Plus-Kabel Probleme bekomme könte ich ja diese Sicherung statt Schalter in die Minusleitung einbauen. Etwas ungewöhnlich, zugegeben, aber bequem die Batterie vom Bike zu trennen wärs allemal. Und richtig fette und sehr elastische Kabel gibts beim Autohifi. Und im Heck hab ich sicher irgendwo ne fette Schraube um Minus an den Rahmen zu legen. Ein Freund ist Elektriker und hat ne Presszange auch für die richtig fetten Kabelschuhe.
Ansonsten gibts z.B. bei Louis den Baas Batterietrenner. Aber auch ohne Gehäuse, Die Unterseite in Harz zu vergießen wäre da aber kein Problem.
PS: Heut kommen Pakete für die kleine BMW, die wird natürlich sofort verschlimmbessert. Da mich ich noch nen Nebenkriegsschauplatz auf.
Natürlich werde ich das Teil ab sofort über Standlicht oÄ versorgen. Nur dachte ich nicht dass der Halter soviel im Standby braucht. Bei der Bleibatterie macht sich das ja auch eher nicht bemerkbar, aber bei der Lion-Batterie. Das musste ich halt erstmal rausfinden und wollte das hier kundtun falls andere ein Tomtom haben und damit ähnliche Probleme.
Batterietrennschalter? Kenn nur die riesigen Klötze vom Auto. Werde mal googeln was ich da finde. Ist interessant. Das mit dem Erhaltungslader hab ich oben gelöscht. Als ich vor ein paar Jahren mein letztes Ladegerät gekauft habe gabs die noch nicht für Lion bzw. ich hatte sie übersehen. Hatte in erster Linie für die BMW Canbus-Fähigkeit auf dem Schirm.
Lese ich da zwischen den Zeilen heraus, dass das Treffen ohne Gröhlen und exzessives Saufen über die Bühne ging. Da werd ich im Nachhinein richtig neidisch.
Viele Grüße vom Zappa
Hallo Leute. Ich hatte soviel Ärger mit tiefentladenen Batterien bis ich die Ursache herausgefunden habe und will das kommunizieren. Dazu habe ich den Kriechstrom gemessen (siehe unten).
An der VRod hab ich einen Tom Tom Rider Naviadapter montiert. Das Navi wird über diesen mit Strom versorgt, kann aber auch direkt per USB-Kabel versorgt werden. Der Naviadapter zieht ca. 0,005 Ampere plus die 0,001 Ampere (Alarmanlage ausgebaut) die die VRod im Standby zieht ergeben 0,006 Ampere.
0,006 Ampere x 24 = 0,14 Ampere Stunden Verbrauch pro Tag. Eine Säurebatterie mit 18 Ampere wäre demnach rein rechnerisch (18 Ah geteilt durch 0,14 Ah) nach 128 Tagen total leer. Nat. wäre sie schon viel früher tot wie ein Türnagel.
Eine Lion-Batterie mit 4 Ah würde dann (4 Ah geteilt durch 0,14 Ah) nach 14 Tagen die Reise ohne Wiederkehr antreten. Auch hier würde der Exitus nat. viel früher eintreten. Was mit meiner Lion passiert ist.
Also hab ich, um sicher zu gehen mal den Naviadapter weggelassen und eine neue 4 Ah Batterie von Louis eingebaut. Die hat nen Startstrom von 280 Ah und die gleiche hat in meiner Buell immer gute Dienste geleistet. Die Rod sprang nach 2 Jahren Standzeit mit der ersten Kurbelwellenumdrehung an.
Nach 4 Tagen ist die Batteriespannung von 13,14 Volt auf 13,12 Volt gesunken (einfaches Multimeter). Davor mit dem Naviadapter war die Batterie nach einigen Tagen zu schwach um selbst Licht usw. einschalten zu können (PacMan, mir ist das immer noch peinlich).
Vielleicht ist das jetzt so nicht ganz richtig was ich schreibe, ich bin kein Elektriker, daher bitte ich um Korrektur wenn da was falsch ist.
Für alle mit Tom Tom und Aktivhalter oder anderen Navis die evt. ähnlich versorgt werden ist das sicher interessant. Ausstöpseln das Dre?[“§≠steil!
Viele Grüße vom Zappa
PS. Kriechstrom messen - passendes Messgerät vorausgesetzt: Pluskabel an der Batterie angeschlossen lassen, schwarze Prüfspitze an Minuspol der Batterie und rote Prüfspitze an das gelöste Massekabel vom Bike und Milliampere messen. Vorher ausreichend lange warten dass alle Bordelektronik in Standby geht.
Weitere Suche ginge dann mit abwechselndem Ziehen von Sicherungen, aber bei mir nicht der Fall.
Bei Autos ist das etwas komplizierter wegen Zentralverriegelung und weiss der Deibl was noch. Aber Autos marschieren nach nem anderen Trommler und sind hier wurscht.
Natürlich hat mich das Bike weiter in den Wahnsinn (Elektrik) getrieben. Habe mir schnell noch ein anderes Motorradl gekauft damit ich überhaupt noch zum Fahren komme. Aber langsam nähere ich mich der Fertigstellung und hoffe den Eisenhaufen mal wieder ausführen zu können. Klar dass es hier seit Tagen ohne Pause regnet dass es ein Graus ist.
Ansonsten siehe bitte Post an anderer Stelle
- Tom Tom Batteriemörder? Lion und/oder Säure. -
Da möchte ich mich gerne anschliessen. Wünsche dir alles Beste, dein Zappa
Mein Fehler, statt fabrikneuer hätte ich unbenutzter Reifen schreiben müssen.
Bitte vielmals um Entschuldigung für diesen eigentlich unentschuldbaren Fauxpas.
Ich neige mein Haupt in Demut.
Ich ziehe das nochmal hoch.
Die Felge erscheint mir eigentlich nicht zu teuer angeboten worden zu sein. Ich verkaufe sie im Auftrag und der Besitzer meint ich soll den Preis senken, Hauptsache weg. Evt. bleibt auch was für meine Ungarnhilfe übrig.
Für den Recyclinghof ist sie doch zu schade. Also biete ich sie für 300 Euro an. Kein Versand.
Apropos Grillplatz. Da ich ja leider nicht dabei sein kann wäre es schön wenn jemand hier aus der Gegend Esslingen ein Päckchen für Didi mitnehmen könnte. Es ist klein, es ist fein und es ist so gefährlich wie Nitroglycerin.
Aber ich glaube er hätte abends wie morgens seine Freude daran.
Und falls es zum Wetterumschwung kommen sollte sitzt er wenigstens warm.
