die sollten plan anliegen. Wer weiß wie dick das auf den grundkörpern aufgelaufen ist. Durch die schrauben mit den wellringen sollen die scheiben schwimmenn. Das heisst, sie haben leicht spiel. Wenn der lack zu fett ist, liegen die schrauben ev auf und blocken die scheiben. Ich würde als erstes mal die scheiben rausnehmen und die sitze sauber machen. Die scheiben werden "keinen weg" haben, das verhindern die wellringe. Wenn alles passt, hast du beim bremsen nur ein sirrendes geräusch. Aber kein ruckeln.
Hi Crischa,
hatte das gleiche Problem, bei leichtem Bremsen geht ......geht nicht ......geht...... war nerv tötend bei Bremsen auf die Ampel zu, Scheibe war zu fest auf ihrem Sitz, da ich noch GA hatte wurden die Scheiben getauscht un fettisch wars mitm ruckeln.
LG HGü
Genau so war es, hab fast nur noch mit hinten angebremst. Ich hab wohl auch die Scheiben zu fest angegeknallt, hab leider kein Begleitbuch in Deutsch 
und mit meinem " Bunaenglisch" komm ich nicht sooo weit. Die Anzugsmomente waren schwer im www zu finden .
Hi Crischa
soweit mir bekannt, MUSS die Scheibe sogar leichtes Spiel haben, um Ungenauigkeiten der Fertigung auszugleichen. Will sagen, die (schwimmende)Scheibe passt sich beim Bremsen der Bremszange an (diese ist dann Fest angeschraubt) --> wie bei unserem Modell
Die zweite Funktionsweise sind Schwimmsättel da passt sich die (schwimmend gelagerte (bewegliche) Bremszange) der FESTANGESCHRAUBTEN Bremsscheibe an.
So gesehen ist das Drehmoment ausschließlich gegen das lösen der Schrauben notwendig DIE SCHEIBE IST IMMER BEWEGLICH
LG HGü
Deswegen ist das Anzugsmoment auch eher gering...
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... na ja, ist eben alles relativ 
Hier die vorgeschriebenen Anzugsmomente für die jeweils 5 Schrauben :
an der VA = 22 - 23 Nm
an der HA = 41 - 53 Nm
Nebenbei : HD empfiehlt Schrauben und Federscheiben zu erneuern. Sag's nur so ...
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soweit mir bekannt...
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Bei der 'schwimmend gelagerten' Bremsscheibe ist der Reibring über Federelemente vom Flansch abgekoppelt. Vorteil : absorbiert etwaiges Bremsenshimmy, Nachteil : teuer. Die Bauart der Bremsscheibe (schwimmend oder starr) hat aber keine Beziehung zur Bauart des Bremssattels - jeder geht mit jedem 
Bei der Festsattelbremse übergreift der starr am Fahrwerk verschraubte Sattel die Bremsscheibe, die Bremsbeläge auf beiden Seiten werden von jeweils mindestens einem Kolben an die Scheibe gedrückt, die Bremsflüssigkeit muß dazu durch den Sattel von Innen nach außen (Auto) bzw. außen nach innen (Motorrad) geführt werden.
Bei der Schwimmsattelbremse übergreift der ebenfalls starr am Fahrwerk verschraubte Halterahmen und der darin axial verschiebbare Sattel die Bremsscheibe, der Kolben sitzt aber nur auf einer Seite des Sattels (beim Auto innen) und wirkt nur auf diesen Belag direkt. Der äußere Belag wird indirekt über den verschiebbaren Halter an die Scheibe gepresst.
Bei beiden Sattelbauarten legen sich die Beläge gleich gut an die Scheibe an.
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Lieber Rainbra ich mache mir Sorgen! Wie kann man Ostersonntag um die Uhrzeit noch soo einen Text verfassen ? Ich war beim Osterfeuer und bin froh das ich mein Schlüsselloch zu Haus getroffen hab
... ich mache mir Sorgen!
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Ich auch - wegen möglicherweise zu gering angezogenen Schrauben. Dat war der Grund. Aber nu wird alles gut 
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Da brauchst du dich nicht sorgen, ich glaube ich habe den dreifachen Anzugswert genommen,ich wollte die Wellenringe begradigen 
. Ob ich die Schrauben jemals wieder runter bekomme 
Steinigt mich nicht !
so fest du auch ziehst, die wellringe haben immer etwas luft. Und da man die schrauben mit sicherungslack einsetzen sollte, übrigens sollte man bei jedem wechsel ja auch schrauben und wellen ersetzen, was nur lächerliche 60 euro macht, wenn man nicht die verchromten nimmt, wirst du es schwer haben sie rauszubekommen. Aber hast du ja nicht...
(Hey Fonse, geiler satz, oder?)
Alles tip top, sie surrt wie ein Kätzchen.
Vielen Dank für eure Hilfe ! 
hab eben bei der ersten probefahrt mit den neuen 6 kolben bremsen auch das singende klingende gerassel genossen.......
