eine Omage an den Wettergott

  • (frei nach Heinrich Hoffmann


    [font='&quot']Wenn der Regen
    niederbraust,
    wenn der Sturm das Feld durchsaust,
    bleiben Mädchen oder Buben
    hübsch daheim in Ihren Stuben. -


    Muphi aber dachte : Nein!
    Das muß draußen herrlich sein! -
    Und im Regen patschet er
    mit der Night Rod hin und her.


    Hui wie pfeift der Sturm und keucht,
    daß der Baum sich niederbeugt !
    Seht ! Die Rod erfaßt der Wind,
    Und der Murph rast ganz geschwind
    durch den Norden so hoch, so weit;
    niemand hört ihn, wenn er schreit.


    An die Wolken stößt er schon,
    Und der Helm fliegt fast davon.
    Rod und Murphi fliegen dort
    durch die Wolken immer fort.


    Und der Helm fliegt weit voran,
    stößt zuletzt am Himmel an.
    Wo der Wind sie hingetragen?
    Das weiß kaum ein Mensch zu sagen.[/font]

  • Der die Bäume hat bewipfelt,
    der die Buben hat bezipfelt,
    der die Mädchen hat gespalten,
    der mög uns noch lang gesund erhalten


    (von meinem Großvater)

    Harleys are not dead - but they smell funny!