Beiträge von ShakaZulu

Hallo Syltrod,

das sieht meinem Body Kit zum verwechseln ähnlich. Mein Hersteller ist dieser hier Dreamachine-Motorcycles

Also, hier ein paar Bilder zu meinen neuen roten Bremssättel. Ich finde, das Rot macht sich gut als Kontrast bei meinem schwarzen Bike.

Falls jemand das gleiche vor hat, beachtet bitte folgendes:

1. Nimmt euch mehrere kleine z.B. Marmeladengläser und füllt nur wenig ein. Dann müsst ihr nicht alles in einen Durchgang machen.
2. Alles wirklich gut abkleben (Bike und Bremssättel). Öffnungen mit Zeitungspapier oder Kreppband verschließen. Schrauben durch Schraubenkappen bzw. Filzklebepads abdecken.
Dann könnt ihr auch mit einem größeren Pinsel schneller und gleichmäßiger lackieren.
3. Den hinteren Bremssattel am besten in 4 oder mehr Durchgängen lackieren, da die Bremsleitung sehr kurz ist und dieser nicht weit genug vom Bike positioniert werden kann.
Würdet ihr jetzt den kompletten Bremssattel auf einmal lackieren wollen, kommt ihr bestimmt in Kontakt mit dem Bike bzw. Abdeckplane / Zeitung und das gibt hässliche Abdrücke.
Deswegen am besten erst eine Seite und 3-4 Stunden später die andere Seite lackieren oder besser aufteilen in Unten / hintere Seite (Riemenseite) / vordere Seite (Auspuffseite).
4. Die Farbe dünn auftragen (steht nirgends in der Anleitung). Ich habe die Farbe leider etwas zu dick aufgetragen. Am Anfang denkt man es ist noch alles in Ordnung, aber nach ca. 30min.
hat der dickflüssige Lack dann doch durch die Schwerkraft Lacknasen gebildet. Habe es rechtzeitig gesehen und korrigiert, aber trotzdem ist dieser über Nacht weiter zerflossen,
weshalb die Oberfläche nicht ganz so glatt geworden ist, wie ich mir das gewünscht habe. Vorne ist das Ergebnis gut aber hinten etwas wellig. Kann man korrigieren mit abschleifen und neu lackieren,
muss mir den Lack aber wieder bestellen und mach das wenn ich wieder Zeit habe.
5. Ganz zum Schluss mit schmalen Pinsel nachbessern und um die Schrauben herum (sehr feiner Pinsel) auch lackieren, sonst fällt das schwarz zu sehr auf.
6. Auflageflächen der Schrauben natürlich nicht lackieren, wie bereits von anderen beschrieben. Andere wichtige Hilfestellungen der Kollegen beachten, z.B. ABS Clip, ..., Bremse nicht betätigen!!!

Viel Spass.

Hallo Gray Wolf, ich habe doch auch nicht anderes behauptet. Ich wollte nur zu deinem Kommentar Klarheit schaffen, dass ich diese Leitung nicht entfernen möchte.
Und beim Komplett Zerlegen (sprich Bremsleitung auch ab) kommt die Bremsflüssigkeit raus.
"ich zweifel auch gerade ein wenig ob man hier beraten sollte. Wenn jemand schreibt, das beim zerlegen bremsflüssigkeit rauskommt, dann mag ich zweifeln wie er die bremskolben rasus und wieder reinbekommt ohne das lack oder pulver drin sind."

Aber trotzdem danke an alle für die hilfreichen Tipps. Muss mir das mit der hinteren Bremse und der Halterung genauer anschauen, bevor ich loslege.

Also, hier scheint einiges durcheinander gekommen zu sein.
Allgemein will ich den rot markierten Teil nicht ausbauen (siehe Bild). Wenn ich nicht ganz so doof bin dann werden über die Bremsflüssigkeit, welche über den Bremsschlauch (1) kommt, die Bremskolben betätigt. Diesen geschlossenen Kreislauf möchte ich nicht öffnen bzw. auseinander bauen.
Wie schon gesagt habe ich bei der Montage der Bremsen wenig Erfahrung. Deswegen möchte ich nur die Befestigungsschrauben (4 u. 5) lösen und den ganzen Bremssattel beiseite schieben, um ihn dann mit Lack und Pinsel zu bemalen.
Wenn ich die Spraydose nehme fliegt halt der Lack durch die Gegend, was ich vermeiden will. Mehrmals Sprühen bringt den gleichen Effekt wie bemalen bzw. ist gleichmäßiger und mit Sicherheit besser. Das würde ich aber nur machen, wenn ich alles abbauen würde und weit genug vom Bike sprühe.

Vorne werde ich genug Platz haben, hinten muss ich mal schauen.

grey Wolf : Welche Steckachse muss ich für den hinteren Bremssattel lösen? Wollte eigentlich nicht das ganze Rad demontieren.

Karuso : Nein... im eingebauten Zustand wird das nichts. Wenn dann würde ich die Bremssättel von der Halterung lösen und in der Luft hängen lassen, um diese dann zu bearbeiten.

grey Wolf : Mit Bremsen habe ich noch keine Erfahrung. Aber wenn ich diese komplett zerlegen würde, dann muss ich doch auch die Bremsleitung entfernen und dann kommt mir doch die Bremsflüssigkeit entgegen.
Deswegen wollte ich den kompletten Ausbau vermeiden.

Ich habe mir jetzt Bremssattellack (Raid HP 350001) bestellt und den nötigen Kleinkram dazu (Stahlbürste + Pinsel).
Beim Sprühlack habe ich einfach die Angst, dass der sich irgendwo am Motorrad absetzt und auch von der Schichtdicke geringer ist wie Lack und dadurch früher abblättert... wenn ich nicht komplett ausbaue.

Hier noch ein paar Bilder vom Heck. Den Stossdämpfer werde ich ausbauen müssen, um besser an den Bremssattel ranzukommen.

Hallo, hat vielleicht jemand von euch Erfahrung im Lackieren von Bremssättel bzw. ist es besser diese Pulvern zu lassen?
Habe mir die fertigen Teile angeschaut (Teile Nr. 41300116) ... bei dem Preis bekommt man ja einen Herzinfarkt bei über 600€.

Kann man die Bremssättel (vorne und hinten NRS 2014) einfach lösen ohne das man vorher die Bremsflüssigkeit ablassen muss?
Oder würde das nur umständlich gehen indem man die Halterung löst und die Bremsleitung dran lässt, alles gut abklebt (auch das Bike schützt)
und dann mit der Sprühdose hantiert? Wenn ja, könnt ihr mir einen guten Lack empfehlen?

Hier noch ein paar Bilder damit man das Ergebnis auch sieht.
Habe jetzt nicht mehr das Problem, dass ich beim Blinken und nach rechts fahren automatisch am Gashebel ziehe. Lässt sich jetzt entspannter rechts abbiegen.

Über diesen Shop habe ich die Taster auch relativ günstig erworben.

Überlege mir auch vorverlegte Fussrasten zu kaufen (100mm) da ich auf meiner NRS mit 1,89m nicht ganz so entspannt drauf sitze und die Ferse bei Kurven ebenfalls aufsetzt.
Möchte nicht unbedingt, dass mein Fuss von der Raste fliegt bzw. nach hinten abknickt und noch etwas schlimmeres passiert. Wird das Problem wirklich nicht gelöst mit der um 20Grad nach oben versetzten
und vorverlegten Fussrasten? Wäre schade? Wie ist das Sitzgefühl jetzt bei euch? Angenehmer mit vorverlegten Fussrasten? Drückt das Steißbein evtl. dadurch früher durch oder hält ihr länger auf dem Sitz aus
bevor der Hintern schmerzt?

Hallo gray wolf, du hattest Recht. Hatte einen Kurzen am Bremslichtschalter, der allerdings erst Kontakt mit der Karosserie bekommen hatte, wenn ich die Armaturenschrauben angezogen habe. Die enge Passform konnte ich auch lösen, da der Bremslichtschalter 2mm nach oben verrutscht ist (da ovale Aussparung). Nachdem ich diesen wieder in die Ursprungsposition gebracht hatte und das Kabel isoliert hatte brauchte ich nur noch wenig Kraft anzuwenden, um die Armatur zuzuschrauben. Der Kurzschluss ist jetzt behoben und es funktioniert wieder alles wie gewohnt.

Habe die Armatur jetzt zusammengeschraubt. Trotzdem musste ich genug Kraft aufwenden, da das Metall (siehe ganz rechtes Bild in meiner vorherigen Nachricht bei Position 2). Als ich dann mithilfe der Schrauben angezogen habe, hat sich die Armatur erst bündig geschlossen.
Egal, Armatur ist eingebaut, Bremshebel habe ich auch wieder eingebaut (vorher Karton in den Bremshebel geklemmt).
Bevor ich die Armatur zusammengebaut hatte, hatte ich die Funktion der Blinker und des Bremslichtschalters überprüft, alles ok.
Doch nach dem Einbau spinnt die Elektrik.

- Blinker funktionieren wenn die Alarmanlage scharf stellt wie gewohnt. Doch wenn ich auf Ignition stelle, geht kein einziger Blinker.
- Bremslicht funktioniert in umgekehrter Richtung... wird der Bremshebel betätigt oder das Bremspedal, dann wird das Bremslicht schwächer.
Drücke ich beides gleichzeitig geht das Bremslicht komplett aus. Schalter scheinen also zumindest nicht kaputt zu sein.
- Tanklevel zeigt mir Low an obwohl er halb voll ist (Fehlercode b1004 = Fuel Level Sending Unit Low Instruments). Evtl. verschwindet der Fehler wenn ich ein wenig gefahren bin.

Habe ich etwas falsch gemacht bzw. kann ich die Elektronik irgendwie Neustarten?

Ich habe keine neuen Komponenten eingebaut, alles ist geblieben außer neue Blinkerschalter. Muss irgendetwas wieder neu angelernt werden?
Habe auch einen Kurzschluss vermutet, deswegen habe ich die Lenkerarmatur wieder geöffnet, hin und her bewegt, geschaut... aber konnte nichts feststellen.

Danke im voraus.

Hallo, habe heute meine beiden Lenkerarmaturen auseinander gebaut, um verlängerte Blinkerkappen zu verbauen (siehe Link: ).

Hätte ich gewusst wie fummelig der Einbau ist, hätte ich die Finger davon gelassen ... von wegen "Easy to install"

Jetzt aber zu meinem Problem. Ich bekomme die rechte Armatur nicht mehr zusammengebaut (die linke hat ohne Probleme geklappt). Mir kommt es vor, dass der Radius der unteren Armatur zu klein ist, die obere passt. Irgendwie scheinen beide Metallstücke zu eng beieinander zu liegen (siehe rote Markierung auf Foto), wodurch der Radius zu klein ist. Eigentlich habe ich alles wieder richtig zusammengebaut und auch anhand des Werkstatthandbuchs konnte ich keinen Fehler finden. Das einzige was fummelig ist sind die Kabel der oberen Armatur, welche in die untere Armatur mit Gewalt geklemmt werden müssen, da kaum Spiel vorhanden ist. Zum Zusammenbau fehlen mir auf jeder Seite ca. 2-3mm.

Kann mir jemand von euch einen Tipp geben was ich falsch gemacht habe?

Wollte eigentlich nur das Blech Pulvern, da nur die untere Hälfte aus dem Pulley Deckel rausguckt. So wie ich das erkennen kann, ziehe ich das Blech von der Verzahnung einfach ab und kann es dann Pulvern (evtl. muss ich die Schraube lockern).

Wollte eigentlich auch die Schrauben der Bremssättel mitpulvern. Im Werkstatthandbuch Ist der Ausbau und Einbau beschrieben. Da ich aber ungern an diesen wichtigen Komponenten ohne Erfahrung herumdoktern wäre meine Frage:

- kann ich die Schrauben einfach lösen und z.B. die Bremssättel mit einem sog. Stift oder ähnlich fixieren, damit die Konstruktion nicht auseinanderfällt?
- muss beim Einbau der Bremssattel ausgerichtet werden oder kann sich von der Position nicht viel verändern? Wenn ich z.B. nur die Schrauben der Bremsbackenhalterung löse, sehe ich das nicht so kritisch. Wenn aber die Schrauben für den kompletten Bremssatell gelöst werden, könnte sich doch der Winkel beim Einbau verändern, sprich der Bremssattel könnte vorne weniger auf der Scheibe aufliegen als hinten? Oder fällt der Bremssattel von alleine gleichmäßig wieder auf die Bremsscheibe?

Ist der Schaltarm einfach zu demontieren (nur Schraube lösen) und kann ich diesen auch bedenkenlos Pulvern lassen oder sollte ich lieber die Finger davon lassen? Kann mir gut vorstellen, dass ich auf jedenfall die Einbaulage wieder exakt herstellen muss, da sonst nicht sauber eingekuppelt wird. Hat das schon einer von euch versucht?

Habe mir mal die Umbauten von Rauso angeschaut. Die Linienführung ist ähnlich, ist aber nicht von Rauso. Dürfte eher von diesem Hersteller sein, genaueres weiß ich leider nicht:

Hat eine gewisse Ähnlichkeit

Ich bin 1,89m groß. Merke aber auch dass mir das Bike etwas zu klein ist. Wollte deswegen im Winter vorverlegte Fussrasten (10cm und 20Grad nach oben versetzte) nachrüsten. Entscheidet sich aber erst nachdem meine Frau Ihren Motorrad Führerschein hat und ausprobiert ob die NRS ihr gefällt, eine 48 gekauft wird oder das Motorrad fahren doch nichts für sie ist. Höhere Riser wären zwar sinnvoll für meine Ergonomie, aber würden die Optik verunstalten. Wenn ich dann noch meinen Sattel etwas aufpolstere (Technogel und dickere Polster), da bei meinen 92Kg der wenig gepolsterte Sattel nach 2 Stunden bereits Rückinfo an mein Steißbein gibt, wird die Ergonomie noch bescheidener.

Danke, meine Frau und ich hatten uns beide in das Bike verliebt und sofort zugeschlagen. Wollte eigentlich ursprünglich eine Softail Breakout kaufen (Ricks Umbau, siehe Anhang). Ich habe das Body Kit von meinem Bike auch noch nirgends im Web gefunden außer vor kurzem auf einer Reklame für die kommende Custome Bike Show in Bad Salzuflen.

Tief schwarze Optik

Hallo liebe Mitglieder,
ich bin neu hier im Forum und bin seit wenigen Monaten im Besitz einer Night Rod Special (2014),
welche übrigens auch mein erstes Bike ist. Kaum bin ich einige hundert Kilometer gefahren und schon hat mich die Motorradsucht und vor allem das Bastelfieber angesteckt, da mir das Basteln ein riesigen Spaß macht. Zumindest bin ich handwerklich und technisch begabt.

Im Moment ist meine NRS bei der Erstinspektion und ich hatte die Zeit mich in diesem Forum und auch im Internet über meine geplanten Umbauten zu informieren. Danke erst einmal für eure Beiträge, welche mir im Vorhinein einiges an Fehlschlägen und Geld eingespart hat.

Zu Beginn will ich erst einmal das ganze langsam angehen und wie so oft, die NRS in schwarzem Glanz erstrahlen lassen. Dazu möchte ich folgendes Pulver beschichten lassen:

1. Hand-/Kupplungshebel:
Wie einige schon geschrieben haben, müssen vorher alle Plastik Materiale entfernt werden (Ich meine es war eine Buchse und ein Nippel, welche vorsichtig entfernt werden müssen). Ich überlege ob ich mir diese Arbeit spare und gleich die verstellbaren Hebel von RST oder Ricks verbaue, da meine Frau (und auch ich) relativ kleine Hände haben und ich jetzt schon merke, dass ich die Finger ziemlich weit Spreizen muss. Wieviel Milimeter kommt man näher an die Griffe?

2. Kupplungs-/Bremspedal, Fussrastenaufnahme inkl. Schrauben:
Soviel ich gelesen habe gibt es hier keine Besonderheiten zu beachten, außer das Gewinde der Schraube muss abgedeckt werden.

3. Schaltgestänge:
Hier muss vorher mit einer Nuss vorsichtig das Kugellager rausgedrückt werden. Habe auch gelesen das "gray Wolf" für wenig Geld solche Schaltgestänge anfertigen kann. Muss ich mir noch überlegen, da mir eine schwarze Optik alleine schon ausreichen würde. Unter der Pulley Abdeckung ist noch die Halterung für das Schaltgestänge. Kann man die auch einfach demontieren und Pulvern lassen?

4. Seitliche Air Cover: Hier muss auch nichts besonderes beachtet werden.

5. Abdeckung für Wasserschlauch ist Unproblematisch.

6. LiMa Abdeckung:
Hier wird der Ausbau anscheinend schwierig wegen den magnetischen Kräften, welche den LiMa Deckel nicht so einfach hergeben möchten. Ein Ausbau Tipp eurerseits würde mir helfen. Außerdem habe ich gelesen, dass die Innenseite auf jeden Fall sauber abgeklebt werden muss, da sonst feinste Partikel vom Pulvern Beschädigungen herbeiführen können.

7. Stoßdämpfer:
Soviel ich gelesen habe bieten einige Pulverer an, die Stoßdämpfer selber auseinander- und wieder zusammenzubauen. Würde eigentlich die originalen Stoßdämpfer behalten, da ich als Anfänger noch nicht beurteilen kann, ob andere Stoßdämpfer (z.B. Progressive) sinnvoll sind. Mir geht es in erster Linie um Komfort aber auch um gutes Fahrverhalten, deswegen denke ich, dass die originalen erst einmal ausreichen. Die Schrauben und Unterlegscheiben würde ich gleich mit Pulvern lassen. Muss ich generell noch etwas beachten?

8. Schrauben:
Die Schrauben des Frontfenders (Gabel und Fender), Gabelbrücke, Sozius Fussrasten, Lampenhalter und Windabweiser, Rahmen und Air Cover würde ich gleich mit Pulvern lassen. Natürlich muss vom Pulverer das Gewinde sauber abgedeckt werden.

9. Kesstech Abdeckung:
Die Abdeckung ebenfalls in schwarz (Abgas Austritt Cover).

10. Bremssattel Cover:
Diese sind nur geclipst und verursachen auch keine Probleme.

Entsprechende zusätzliche Abdeckungen (Achscover vorne und hinten, Schwingen Cover und Schrauben Abdeckungen sowie Kühlergitter sind schon unterwegs)

Generell würde ich alle Teile in schwarz Glanz Pulvern lassen. Die Kesstech Abdeckung in schwarz Matt bzw. die gleiche dunkelgraue Farbe wie die Hitzeschilde. Könnte die Pulverschicht an einigen Stellen zu dick werden, z.B. für die feinen Gitter? Ich würde mich freuen, wenn ihr mir noch ein paar Tipps geben könnt, falls ich etwas nicht beachtet habe. Und noch einmal vielen Dank für die vielen nützlichen Foren Einträge, welche ich ausgiebig gelesen habe.

Hier noch ein paar Bilder von meinem Bike (Vance & Hince habe ich durch eine Kesstech ersetzt, da diese einfach zu laut war und ich auch Touren fahren möchte ohne von den grün weißen das Bike weggenommen zu bekommen bzw. einen Hörschaden davon zu tragen. Für alle die bestimmt Fragen werden... Ja die Kesstech ESM2 hat echt einen genialen dumpfen Sound und schon fast zu laut auf längeren Strecken.) Außerdem ist die Performance (offener Luftfilter + illegaler Kesstech Modus per Schalter jetzt schon brutal. Im Moment wird von HD auf dem Dyno Prüfstand eine angepasste Software Map eingespielt, ... Die Leistung sollte auf jedenfall ausreichen.