Meine Bike-Historie - von damals bis heute

  • ...........na dann fange ich halt mal an, mein erstes richtiges Mopped war eine Zündapp KS 50 Super Sport in Goldmetallic mit hochgezogenem Auspuff.

    Original Bilder müsste ich mühsam suchen=O.

    Als ich 18 war kam dann diese BMW als erstes richtiges Motorrad ins Spiel, allerdings galt meine Liebe auch schon immer den den Kraftfahrzeugen auf vier Rädern aus dem Stuttgarter Raum.

    Neben mehreren wilderen Jahren mit Hondas kamen dann schon diese Harleys bis heute in mein Leben .

    Grüße Leo


    Bitte macht mit, ein Forum ist nur so gut wie seine aktiven Mitglieder8):thumbup:,

    "mögen sie" die Leichen auch noch so intellektuell sein, drauf ............. bringt uns aber hier nicht weiter.

  • Jetzt Icke, mit 19 Jahren 1981meine erste 1" (Einser) Suzuki GSX 550 Red Suzi, gab nur 500 Stück von dem Teil. Tomaselli Stummellenker, Rask Fußrastenanlage, 4 - 1 Marvinganlage.


    Ich hatte die Nr. 447. Aufnahmen entstanden an unserer Lieblingsstelle "Kleeblatt Dreilinden. Hier konnte man von der AVUS kommend immer schön die Zubringerkurven fahren.

    Oberes Bild sind schon die ersten guten Ansätze fürs Kurvenfahren zu sehen, unten im Bild hatten wir es nebeneinander versucht (ich ganz innen). Na ja, war noch ausbaufähig.



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    Ray

  • als Ossi sozialisiert mit Star, S 51 (bis heute verschwunden- weiß nicht, wo sie abgeblieben ist) mit 16 Vater/Sohn Projekt Neuaufbau einer verschrotteten MZ ES 150, danach mit58107147677__DB72D381-7CBD-489D-BDAA-96029C45B1E4.jpgHimmelfahrt05 030_2.jpgIMG_0145.jpg 18 Papas 67er ES 250, während der Armeezeit ETZ 250, von 1995 an BMW R 1100RS, mit der ich in 22 Jahren von Schweden bis Südfrankreich durch fast ganz Europa gekommen bin...

    Seit Anfang 2003 dann V-Rod Anniversary und seit ein paar Jahren den Streitwagen schlechthin- K 1600 GTL- ein Hammer Motorrad ;-)

  • Meine erste HD. Night Train Softail, Bj. 1999, 88 CUi.

    Hatte damals schon vorverlegt Fußrasten und für mich als Putzverweigerer den Motor in schwarz:P

    War ein geiles Teil8)

    20210130_182701.jpg


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    Ray

  • Hat mich etwas Zeit gekostet, alles zusammen zu bringen, aber hier nun meine "Mopped-Laufbahn".

    Bei einigen Bildern musste ich allerdings mangels gut erhaltener Aufnahmen (sind entweder weg oder genauso verblichen wie ich ?()

    auf im Netz geborgtes Material zurückgreifen...

    Teil 1 - "DDR-Zeit"


    Es begann im zarten Alter von 14 Jahren und nur auf 'm Hof bzw. auf einem mitten im Wald befindlichen stillgelegten Sportplatz

    mit einem Fahrrad-Anbaumotor. Dieser Platz wurde bezeichnenderweise "Idiotenwiese" genannt.


    1MAW.jpg


    Es folgten die DDR-Legenden Simson SR2, Star und MZ RT 125-3,


    2SR2.jpg


    3Star.jpg


    4RT 125-3.jpg


    bevor es dann eine MZ TS 150 wurde. Mit der habe ich Carmen noch von der Schule abgeholt, das war 1977.


    6MZ_TS150.jpg  7MZ_TS150_2.jpg


    Zum "Schurwerken" (So hieß bei uns die inoffizielle Arbeit nach Feierabend) hatte ich noch 'n Gespann Simson Spatz mit Anhänger.

    Damit habe ich meine Farbeimer usw. transportiert, denn ich war bei den Leuten malern und tapezieren - genannt "vorrichten".


    5spatzmitanhänger.jpg


    Kurzzeitig besaß ich auch eine Jawa 350, die ich dann verkauft habe, um den Kinderwagen für unseren Sohn und Einrichtungsgegenstände

    für unsere erste gemeinsame Wohnung zu kaufen - Wer würde das heute noch machen ?


    8Jawa 350_2.jpg


    Weiter geht 's im zweiten Teil meiner Historie "Nach der Kehre". Manche sagen auch Wende dazu...;)

  • Historie Teil 2 - "Nach der Kehre"


    Ziemlich exakt 1989 habe ich mir eine Simson "Habicht" mit unerlaubtem "Sperber"-Motor aufgebaut,

    dann musste es aber unbedingt sofort ein "West-Auto" sein (BMW 318 Coupe), aber hier geht es um Bikes...


    9Habicht.jpg


    Mitte der 1990er gab es noch eine kurze Episode mit 'ner Kawasaki GPZ 500


    10Kawa_GPZ 500s.jpg


    Es folgte eine lange Durststrecke, bevor ich mir dann 2012 mit dieser wunderschönen VRSCA Bj. 2003 (Anneliese)

    den langgehegten Traum einer Harley erfüllt habe. Nie Probe gefahren, null Ahnung, wieviel PS usw. - wollte sie einfach nur haben. :love:


    11VRSCA.JPG


    Die hatte ich 3 Jahre und nebenbei noch diese "James-Bond-BMW".


    12BMW_R1200C.jpg


    Auf Grund einer schweren Erkrankung musste ich mich schweren Herzens von Beiden trennen - Selbständigkeit hat auch Schattenseiten...

    Noch während meiner Chemo war mein sehnlichster Wunsch, endlich wieder wenigstens bissel Motorradfahren zu können,

    und es sollte 'ne V-Rod sein. Diesmal war es diese Muscle, die ich aber nur ein Jahr hatte:


    13Muscle.JPG


    Da ich aus verschiedensten Gründen aber schon längere Zeit nach 'nem Bagger geschielt hatte, fiel die Wahl auf die Indian Chieftain.

    Vergleichbare StreetGlide u.a. hinkten damals so deutlich hinterher, dass ich mich nach mehreren Probefahrten für die Indian entschied.

    Die habe ich fünf Jahre bis letzten Herbst gefahren, dann war sie mir sowohl zu schwer geworden, und irgendwie war auch der Zauber weg.


    14Indian.jpg


    Die ganze Zeit habe ich aber immer nach einer bestimmten V-Rod Sehnsucht gehabt - der CVO in orange/schwarz.

    Dank RitterBodo und BALKO , die für mich eine dieser seltenen Stücke in Augenschein genommen hatten,

    konnte ich im August 2017 mein Schätzchen als Sammlerstück (und auch zum Fahren ;)) erwerben.


    15V-RodCVO.jpg


    Ein Grund, warum ich mich von meiner Indian getrennt habe, war auch dieses in Anlehnung an die legendäre Z1

    wirklich toll gemachte Retro-Bike - die Kawasaki Z 900 RS. Ich hoffe, sie wird mich noch lange begleiten,

    an besonderen Tagen oder zu Treffen ist natürlich die CVO Pflicht !


    16Kawa_Z900RS.jpg

  • als Ossi sozialisiert mit Star, S 51 (bis heute verschwunden- weiß nicht, wo sie abgeblieben ist) mit 16 Vater/Sohn Projekt Neuaufbau einer verschrotteten MZ ES 150, danach mit

    Egon, könntest vielleicht bitte Bilder aus diesen alten Zeiten und Bikes beisteuern, ich find das interessant toll und sehr sehenswert:thumbup:.

    Gruß gero

  • Liebe Leute,


    Danke für diese geilen Berichte und tollen Fotos:love:

    Habe mich gerade weg geschmissen.

    Bilder habe ich leider keine mehr aus meiner wilden Jugend, aber ich werde sobald mal Zeit ist etwas zusammenschreiben:cool:


    Ich sage nur geiles Forum und tolle Leute:smoker:


    Gruß

    Speedy*69

  • Aber gern. Den Star hab ich 1980 zur Jugendweihe geschenkt bekommen, mein Vater hatte den für 800 Ostmark einem Nachbarn abgekauft. Vorteil: Garagenstellplatz in einer Gemeinschaftsgarage direkt vor der Haustür. Gebläsegekühlter 50ccm 2-Takt-Motor mit 3,6 PS, damit ging der Star rund 65 km/h, war sogar etwas schneller als die moderneren S50 und S51. Allerdings wollte nie jemand von unseren Mädels mit mir mitfahren, weil uncool...

    Also musste Ersatz her, am liebsten ein S 51 mit 4-Gang Getriebe. Da musste man damals bei uns ab Bestellung ich glaub 2 Jahre warten. Kaufpreis 1981 1850 Mark, das waren 2 Monatsgehälter eines Arbeiters. Ich hatte den Star für 800 Mark verkauft und den Rest mit Altstoffsammeln und Ferienarbeit zusammengespart. Meins kam dann in rot... Scheiß Farbe. Von einer Dienstreise brachte meine Mutter aus einem privaten Farbenladen in Görlitz eine Dose Silbergrau metallic (im Osten absoluter Goldstaub!!!) mit und damit wurde Tank, Seitendeckel und Schutzbleche umlackiert, die Sitzbank zum Polsterer gegeben (Choppersitzbank!!! :-)), ein breiterer MZ-Lenker, ein selbstgebauter Seitenständer und Seitengepäckträger montiert. In der Zwischenzeit habe ich die Bohrmaschine (damals auch Absoluter Goldstaub!!!) meines Vaters zerwürgt, beim Hochglanzpolieren sämtlicher blanken Aluteile von Gabel über Bremstrommeln bis Motorgehäuse. Gab eine ziemlich heftige Ohrfeige und meine Mutter brachte Gott sei Dank von einer weiteren Dienstreise eine neue Bohrmaschine mit...

    Leider hatte ich damals keinen Fotoapparat und so gibt es davon keine Bilder.

    In der DDR konnte man mit 14 den Führerschein für Moped machen und ab 15 durfte man dann damit auch fahren. Wurde man vorher erwischt, kostete das 10 Mark, wie ich leidvoll erfahren durfte.

    Mit dem S 51 hab ich meine erste größere Tour gemacht, von Eisenhüttenstadt nach Schmalkalden in Thüringen, gar nicht weit weg von Manebach, in den Urlaub. Das waren 415 km mit max 60 km/h auf den sehr schlechten Landstraßen die wir hier damals hatten- fast eine Weltreise.

    Kurz vor dem Ziel ging mir das Getriebe kaputt, der dritte Gang war fest eingelegt und das in den Bergen! Die (Garantie-!!!) Reparatur war eine Geschichte, die ich bei Gelegenheit gern am Lagerfeuer erzähle...

    Übrigens durfte man mit den Mopeds in der DDR auf die Autobahn, weil zu der zeit als Mindestgeschwindigkeit 50 km/h festgelegt waren :-)

    Witzigerweise haben die Millionen Simson Mopeds aus DDR Zeiten im Einigungsvertrag eine Sondergenehmigung erhalten, auch weiterhin 60 km/h schnell sein zu dürfen. Die Dinger haben heute Kultstatus und eine ganze Industrie sorgt für alle benötigten Ersatzteile. Sauber restauriert erzielen S 50/S51 heute wieder den damaligen Neupreis, aber in Euro!

    In meiner Nachbarschaft laufen einige SIMSON Mopeds inzwischen merkwürdigerweise um die 100 km/h, mit größeren Zylindern und anderen Vergasern- von außen nur für den Eingeweihten sichtbar.

    Mit 16 kam dann der Motorradführerschein, den man bei der GST für rund 60 Mark erwerben konnte. Damit durfte man ab 16 Jahren Motorräder bis 150 ccm fahren und ab 18 war der Führerschein dann nach oben offen.

    Mein Vater brachte aus seinem Betrieb zwei "verschrottete" (abgeschriebene) ES 150 für zusammen150 Mark mit, aus denen wir dann eine lauffähige Maschine zusammengebaut haben. Meine ES 150 hatte 9,5 PS und lief knappe 100 km/h, mehr durfte man bei uns damals eh nicht fahren. Allerdings war das Fahrwerk recht grenzwertig, weil das Vorderrad beim Beschleunigen gern mal abhob, wenn man mit 2 Mann unterwegs war.

    Als ich 18 wurde, durfte ich dann die 250er ES (Abkürzung für Einzylinder/Schwinge) meines Vaters übernehmen, unter der Maßgabe dass ich auch für Wartung und Pflege sorgte. Die war Baujahr 1967 und damit nur zwei Jahre jünger als ich. Als dann der MZ-Werkstattmeister unseres Vertrauens in Eisenhüttenstadt meinem Vater eröffnete, dass es für die ollen Böcke aus den 60ern im Jahre 1987 langsam keine Ersatzteile mehr gäbe, borgte er mir das Geld, um einem Kameraden bei der Armee seine ETZ 250 (ETZ=Einheits Typ Zschopau) abzukaufen, die damals angeblich 21 PS haben und mindestens 130 km/h fahren sollte. Was meine aber nie gemacht hat. Gerüchten zufolge hatten die ersten Serienexemplare deutlich mehr Leistung und liefen bis zu 145 km/h, allerdings nicht lange, dann lag man mit Kolbenfresser auf der Nase. Danach wurden die Toleranzen erhöht, der Motor neigte nicht mehr zum Klemmen und man schaffte günstigstenfalls noch 120.

    Die ETZ kostete damals neu in der Deluxe Ausführung mit Drehzahlmesser und Brembo- Scheibenbremse vorn um die 5000 Mark. Bei Neckermann gab es sie wohl für etwa die Hälfte im Katalog, was mir aber nicht viel nützte.

    Wieder silbern lackiert, überlebte sie die Wende und brachte das Hasi und mich unter anderem auf unserer Hochzeitsreise 1990 bis zu meinem Freund Manfred in den Taunus und mich dann noch die nächsten fünf Jahre zusammen mit Manfred auf unseren Himmelfahrtstouren durch ganz Deutschland. 1995, als ich meine erste BMW kaufte, habe ich sie für den Preis der ersten Inspektion beim BMW Händler in Zahlung gegeben.

    Die BMW R 1100 RS hat mich dann die nächsten 22 Jahre ohne einen einzigen Defekt klaglos durch ganz Europa gebracht und mir bei einem schweren Unfall 1998 in Südfrankreich das Leben gerettet..

    Aber das ist eine andere Geschichte...

    ETZ 250.jpgMZ ES 150.jpgMZ ES 250:2.jpgSimon S 51.jpgSimson Star.jpg

    Das muss drücken im Gesicht...

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  • Oh je das ist eine Zeitreise ohne gleichen , mein erstes Moped war eine Jawa 05 im Jahre 1974 wär ein Scheißteil und Sprang immer schlecht an . Danach leistete ich mir ein Schwalbe mit 3 gang Handschaltung , dann kam eine RT 125-0 nach einem Scheunenfund bekam ich dann eine ES300 genannt Rohrlampe zur gleichen Zeit begleiteten mich zwei Berliner Roller auf dem wir immer zu dritt oder auch mal zu viert in die Disko führen mussten damals schnell abgestoßen werden da die Polizei auf der Suche nach uns war:-(()). Von diesem Erlös schaffte ich ein MZ Trophy Gespann an .Nach einigen Jahren ohne Zweirad kaufte ich mir die Honda Rebell 250 , danach war ich Stolzer Besitzer von 2 Kawasakis 500 EN beide hatten 50 PS .Mein ganzer Stolz danach war die Honda VT 1100 C2 , war die USA Ausführung .Als diese nach Stuttgart Verkauft worden ist und ich eine Woche echt Krank war weil ich kein Möppi hatte holte ich mir eben mal auf die schnelle ein BMW RT 1100 in Hamburg . Danach war ich endlich soweit für mein Bike meiner Harly Davidson V-Rod . Alles was so nebenbei an MZ angeschafft worden ist war nur Hobby

    Kult und Spaß an Ostfahrzeugen . Bilder von Anfang an gibt es nicht wirklich da es so gut wie nie Filme gab .

  • Na jut, eine Schmunzette habe ich noch;)


    April 1990, ein paar Monate nach Maueröffnung waren meine West Berliner Gang und ich wieder heiß auf Moped fahren. Also auf die Öfen gesetzt und rüber gemacht nach Ost Berlin.

    Ich hatte zu der Zeit eine Kawa GPZ 600 (siehe Bilder)


    2016-04-16 13.52.54.jpg


    vrod-forum.eu/bbl5/index.php?attachment/10366/


    Der Plan war über Spandau (B 5) auf die A 10 und dann irgendwann von der Bahn runter und in Richtung Innenstadt Ost Berlin zu fahren. Leider gab es zu dieser Zeit kein gescheites Kartenmateriel und so musste ich erst einmal Performen.


    Leider ließen auch die Beschilderung auf den ehem. DDR Autobahnen zu wünschen übrig und so sah ich erst im letzten Augenblick das Ausfahrt Schild "Berlin, Hauptstadt der DDR"


    Schnell nach rechts gezogen und auf die Ausfahrt gefahren. Der restliche Mob folgte mir und alle überfuhren dabei eine durchgezogene Linie. Scheißegal, wir waren schön im Flow:bike:


    Denkste, oben stand die Staatsmacht in Form eines einzelnen Volkspolizisten und zeigte uns sein Stöckchen. ScheißeX(


    Na ja, wir hielten trotzdem und fragten nach dem Grund seines Einschreiten.


    Wachtmeister:

    Wissen sie warum ich sie angehalten habe?


    Icke:

    Nee


    Wachtmeister:

    Sie sind über eine durchgezogene Linie gefahren.


    Icke:

    Habe keine gesehen.


    Wachtmeister:

    Das macht für die Ordnungswidrigkeit für jeden von ihnen 3 Mark.


    Icke:

    Haste da nicht noch paar Nullen vergessen, 3 Mark habe ich ja noch nie gehört.

    (Dazu muss ich sagen das ich bei meinen damaligen verkehrsrechtlichen Überprüfungen auf der Transitstrecke nie weniger als 100 DM bezahlen durfte)


    Wachtmeister:

    3 Mark für jeden.


    Icke:

    Jungs, lasst stecken. Ich lade euch ein und bezahle.

    (Wir waren zu fünft, nach Adam Riese machte das 15 Mark)


    Ich gab dem VoPo 20 DM und sagte: Stimmt so.


    Völlig perplex händigte er jedem von uns ein Ticket über 3 Mark aus

    und ließ uns fahren.


    Habe das Ticket aufgehoben um irgendwann die dazugehörige Geschichte erzählen zu können.

    Jetzt war die richtige Gelegenheit.



    2016-04-16 13.54.04.jpg



    Ray