Meine Bike-Historie - von damals bis heute

  • Ich hatte es ja angedroht und nach mehreren Stunden im Keller, habe ich nun endlich noch ein paar Bilder gefunden. Ein paar Mopeds habe ich verschwiegen. Leider finde ich auch die Bilder der Suzuki und der Z650 sowie auch die von meiner Repsol- Honda und der Thunderbirds nicht mehr.

    Schulterlanges Haar und Porno Bart war damals Pflicht:LOL:

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    BIKERCREW

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  • Auf meiner Zündapp shat damals meine Perle gesessen. War damals echt nicht ganz schlecht:engel:

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    BIKERCREW

  • die Rod sollten noch einige hier kennen:rocker:


    Übrigens kommt mein Name Speedy69 daher, dass ich eine Speedtriple mit der Nummer *69 gefahren habe.

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    BIKERCREW

  • Guten Morgen allseits,


    um die Frage von Speedy zu beantwprten....der Niorden, na..zumindest 189 cm und 87 Kg vom Norden ist hier und starrt mit kleinen Augen auf den Bildschirm und sinniert über senile Bettflucht.


    Sorry... ich wollte schon längst geschrieben haben, aber irgendwie entschleunigt Corona vieles.

    Man(n) nimmt sich erwas vor und verschiebt es dann auf morgen. Und da ich mein Leben lang schon bekennender Anhänger der " Mach ich morgen Fraktion " bin, mache ich nun das, was ich vor zwei Wochen machen wollte.


    Tja, wie bin ich zum Moped fahren gekommen. Irgendwie gar nicht, ich wurde eher gekommen.

    Mit Mopeds hattwe ich nie richtig was am Band, ging mir immer am Arsch vorbei. Habe zwar nen sehr guten Freund der seiten Jahren Harley fährt, aber er konnte mich nicht richtig locken.


    Aber dan......mit 55 habe ich dann 2015 doch den Motorradführerschein gemacht.

    Wie es dazu kam, davon heute abend mehr. Ich muss flugs in die Wanne und dann los....hab was vor.


    Anbei mal zwei Fotos von den Störtebikern ( gegründigt 2016 ) , drei von den Jungs sind schuld daran, dass

    ich mich hier heute rumtreibe.


    Euch allen ein schönes und sonniges Wochenende.


    CU

    Thomas....ok ok Cu Diesel Thomas...

  • Na gut, dann hier mal meine "Ergüsse", Teil 1

    (Wenn ich vorher gewusst hätte wie lange es dauert alle Fotos herauszusuchen, hätte ich mal lieber behauptet daß ich vorher noch nie ein Mopped gehabt hätte; angesichts meines "Fahrstils" hätte mir das auch sicher jeder abgenommen...:))


    Vorweg muß ich anmerken daß es von den ersten Moppeds leider keinerlei Fotos gibt, ich musste mir dazu halt welche aus dem Web "leihen".


    1.) MZ TS 150

    Mit 16 (vor Erwerb des Führerscheins) für 1.200,- (Ost-)-Mark erworben. Ich habe mir halt gedacht es kann nicht schaden schon vor dem Führerschein etwas Fahrpraxis zu sammeln...

    01 TS01.jpg

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    So wie die hellblaue sah sie beim Erwerb aus. Das konnte natürlich so nicht bleiben und musste erstmal "customized" werden.

    Also Eisensäge angesetzt und erstmal den hinteren Kotflügel abgesägt, den "Eisbecher"-Hauptscheinwerfer gegen einen vom ZT300 (Traktor) getauscht, hinten die (längeren) Federbeine von der Frontschwinge des ES rein, angewinkelte Armaturen (mit Drehzahlmesser!!!) montiert, Lackteile in freundlichem Schwarz geduscht und die Kanten mit Silber nachgesprayt, Auspuff gekürzt und hochgebogen, Seitengepäckträger der S51 montiert und aus 2 Gepäckträgern der Schwalbe einen neuen, angewinkelten konstruiert.
    Das Ganze dann mit verchromten (hochgesetzten) Lampendreiecken und dem Chrom-Spiegel vom Lada garniert, war das dann (im Rahmen meiner Möglichkeiten) optisch schon mal akzeptabel.


    Auf die Sachen mit Überströmkanäle mittels Bohrmaschine und Stahlwolle-"Wurst" polieren und dem ersten "Ram-Air"-System (bestehend aus Taucherschnorchel und Haushaltstrichter) will ich hier lieber nicht weiter eingehen, sonst wird der Beitrag vom Mod noch in die Sparte "Kurioses" verschoben...



    2.) MZ ETZ 250

    01 MZ_ETZ250.JPG

    Mit 18 durfte man dann "offen" also mehr als 150 ccm fahren, also nächstes Mopped .

    Damit hatte ich dann endlich den Längsten.:thumbup:

    Genaugenommen den längsten Auspuff aller Fahrzeuge überhaupt.


    Auch dieses Teil wurde nach meinem Gusto, diesemal Richtung Chopper umgebaut, leider habe ich weder vom Original noch vom Endzustand noch Fotos. Das einzige Foto welches es vom Endzustand gab hatte ich der Versicherung geschickt, um den Zustand des Fahrzeuges zu dokumentieren, als sie mir 1991 gestohlen worden war. Da die Versicherung damals dann letztendlich nur aufgrund des Foto-Beweises über 1800,- (West)-Mark für ein altes Ostmopped ausgezahlt hat, kann der Umbau nicht so wirklich schlecht gewesen sein....


    Nein, so sah sie nicht aus:

    02 40fd2385a213b4e239321de46b847ba0-1.jpg


    Nun werden wahrscheinlich einige sagen: "Naja, aus so einem Einzylinder-Zweitakter kann man doch ohnehin keinen Chopper machen".

    Daß das so nicht ganz stimmt, zeigt mal folgendes (ebenfalls geliehenes) Foto (da ist es dann zumindestens schon mal ein Zweizylinder):

    03 MZ-502-Chopper-Eigenbau.jpg




    3.) GSX-R 750 W (Baujahr 1992, die erste wassergekühlte)

    Suzuki GSXR750 92 4.jpg

    Leihweise eine Saison das Mopped vom Kumpel gefahren.

    Was mich an dem Teil fasziniert hat, war die Beschleunigung, das war es denn aber schon. Für meine langen Beine ist das schon mal nichts, wenn man bei jedem Tankstop erst mal Minuten braucht um wieder Durchblutung in die unteren Extremitäten zu bekommen...




    4.) Dr. Big (Suzuki DR 800 S)

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    Das Teil passte dann schon besser; 86 cm Sitzhöhe, handlich und Federwege die wirklich alles schlucken. Mit der "Big" bin ich dann auch bis an die Cote d´Azure gefahren und muß sagen daß das Ding durchaus reisetauglich ist.

    Vielleicht mit Ausnahme der Sitzbank: Damit auch eigentlich zu kurz Geratene beim Anhalten mit den Fußspitzen auf den Boden kommen, hat Suzuki die Sitzbank vorn arg schmal gemacht. Als ich damit über 1600 km am Stück von Südfrankreich aus zurück gefahren bin musste ich die letzten hundert Kilometer schon im Stehen fahren und die nächste Nacht auf dem Bausch schlafen....




    5.) Pan European

    Da mich das Reisen mit dem Mopped begeistert hat, sollte dann (Ende 1996) ein "richtiger" Tourer her.

    Mmmhh, für BMW fühlte ich mich irgendwie noch nicht als genug, die GoldWing war irgendwie "oversized", aber da gab es von Honda doch noch etwas eine Nummer kleiner?

    Das Dumme war nur, dieses Modell gab es zu der Zeit nur in 3 Farben: schwarz, dunkelgrün und weinrot.

    Schwarz sah bei dem "Plastik-Brummer" nicht aus, das Dunkelgrün eher nach Forstfahrzeug, also fuhren alle Pan Europeans in weinrot durch die Gegend.

    Nun kennt ihr das ja: wenn das schon alle so fahren ist das irgendwie nicht so prickelnd, wenn Du auf dem Parkplatz dein Mopped erst nach dem Kennzeichen von anderen unterscheiden kannst, auch nicht.

    Also, im Herbst eine Pan European neu gekauft, im Winter gleich auseinander gerissen und in dem Azzurro-Blau von Mercedes lackieren lassen; das hatte bis dahin noch keiner:


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    Auf der ersten richtigen Tour an die französische Atlantikküste kam dann leider die Ernüchterung:

    Sicherlich ein wundervolles Touren-Mopped mit einem turbinenartig hochdrehenden V4-Motor, aber mit dem Kniewinkel werde ich mit meinen langen "Gräten" und den zwischenzeitlich unfallbedingt lädierten Kniegelenken nichts.

    Die Überlegung war dann recht einfach: Wenn Du mit solch einem Teil keine Touren fahren kannst, brauchst Du es auch nicht; also weg damit und wieder etwas Hochbeiniges her.


    to be continued...

  • Teil 2:


    Nun ist das mit Hubraum und Leistung ja so eine Sache, man kann sich wunderbar daran gewöhnen und merkt: "Haben ist besser als Brauchen."; man möchte also beim nächsten Mopped nicht unbedingt weniger davon haben.


    "Hochbeinig + ein bißchen Leistung" war zu der Zeit nicht so wirklich breit aufgestellt, zumindestens wenn man die Italo-Exoten u.ä. mal außen vor lässt.

    Nach Probefahrten mit der BMW GS 1150 und der Triumph Tiger ist es dann geworden:



    6.) Honda Varadero SD01

    Im Gegensatz zu dem Mitbewerbern war hier die Sitzhaltung OK und der Windschutz tauglich; das Einzige was nichts taugte war das Fahrwerk.

    Das ließ sich dann jedoch noch mit relativ überschaubarem Aufwand bewerkstelligen: Vorn progressive Federn von Technoflex + steiferes Öl rein und hinten ein White-Power-Federbein und schon hatte man ein ganz anderes Fahrzeug.

    Anschließend die Sitzbank noch aufgepolstert und Koffer + Topcase ran und schon war das Ding tourentauglich

    Mit diesem bin ich dann auch wirklich kreuz und quer durch Europa gegondelt.

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    - auf dem Weg nach Kroatien (Ist schon praktisch wenn noch jemand mit dem Auto dabei ist und man die Koffer dort in den Kofferraum (deshalb heißt der doch schließlich so?!) packen kann...


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    - Auf dem Weg nach Schottland (diesesmal ohne Begleitfahrzeug) zur Großwild-Jagt


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    Habe das "Großwild" wirklich erlegt; (es hat sich aber auch nicht wirklich stark gewehrt)...



    7.) Da war doch noch was...: KTM 620 LC4:

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    Das war dann nur "nebenbei" als Spaßmopped ohne groß nachzudenken gebraucht erworben, frei nach dem Motto: "Ich war jung, dumm und hatte das Geld."

    Spaß hat dieses Teil wirklich gemacht, vor allem abseits der Straße.

    Auf Asphalt wird man mit der grobstolligen Original-Bereifung nicht wirklich happy, ab 80 km/h macht es keinen Spaß mehr und ab 110 km/h braucht man Mut. (Wenn man dann bedenkt daß die KTM theoretisch knapp 160 km/h laufen würde, liegt einem nichts ferner als dieses ausprobieren zu wollen...)


    Im Gegensatz zu den Jahrzehnten davor war dieses Modell auch unkapriziös und zuverlässig, zumindestens wenn man es halbwegs regelmäßig nutzte.

    Da dieses bei mir nicht der Fall war, habe ich zunehmend immer mehr Ärger mit dem Startverhalten nach längeren Standzeiten gehabt, ständig war irgendetwas im Vergaser verharzt und verklumpt und musste gereinigt werden. (Wie sie mir damals bei KTM erzählten war das doch die Umstellung auf den E5-Kraftstoff verursacht, bei längeren Standzeiten bilden sich selbst aus diesen 5% Bio-Anteil schon aggressiver Zersetzungsprodukte gegen welche der Vergaser nicht dauerhaft beständig ist...)



    8.) VRSCDX 2014

    Über die Jahre hatte sich der Zustand meiner Kniegelenke dahingehend verschlechtert, daß ich selbst auf der Honda Varadero keine langen Touren mehr schmerzfrei machen konnte, es musste also wieder etwas anderes her.

    Im Sommer 2014 hatte ich auf einer Schweden-Tour noch neidisch auf die lang ausgestreckten Beine eines Kumpels auf seiner umgebauten Harley geschielt und gesehen, daß man auch mit ausgestreckten Beinen Mopped fahren kann.

    Nun wieder der bereits erwähnte Aspekt Leistung - Haben ist besser als Brauchen und damit war ich bei der Night-Rod.


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    Da Harley Nord mir nicht wirklich entgegenkommen wollte, habe ich sie dann in Holland bestellt und dort abgeholt (unterm Strich war immer noch eine vierstellige Ersparnis drin.)


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    So stand sie dann jungfräulich, mit Kesstech und vollgetankt bereit.


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    Die hinteren "Luftpumpen" mussten gegen etwas vernünftiges getauscht werden.


    Ach da war doch noch etwas mit "Touren fahren"?!

    Für den nächsten geplanten Trip nach Portugal musste das Eisen dann noch in eine "Street Glide für Arme" umgerüstet werden. Sicherlich, über Geschmack lässt sich trefflich streiten, aber damit kann man wirklich reisen:

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    So, nachdem ich jetzt hoffentlich genug zur allgemeinen Belustigung beigetragen habe, würde ich mich natürlich noch über viele Beiträge anderer Mitglieder freuen...

    :rocker:

  • Posi hat mich inspiriert - also gebe ich mal meine, zugegebenermaßen etwas kurze Moped-Geschichte zum besten. Ich bin als 19-jähriger dirket von meinem 12 kg - Rennrad auf eine Kawa Z400J als Fahrschulmaschine gestiegen. Die 185 kg flößten mir damals enorm Respekt ein - und deshalb habe ich sie am Tag vor der (vorgesehenen) Prüfung erstmal fröhlich im Fahrschulauto eingeparkt! Den "Lappen" durfte ich danach erst ein halbes Jahr später machen, da wurde ich schon uralte 20....


    Als ich dann Freunde in Schwerin besuchte und von "meiner" Z400J erzählte, schob mir ein Kumpel leichtsinnerweise seine MZ250 untern Arsch. Mit der Gewohnheit von "schweren" 185 kg legte ich auf dem Kopfsteinpflaster der Schweriner Bäckerstraße sogleich einen Wheelie hin - und landete natürlich auf der Fresse. Das war dann das Ende meiner noch gar nicht gestarteten Mopedkarriere in jungen Jahren. Geträumt habe ich aber weiterhin.... Aber es gab ja andere Prioritäten: Familie, Karriere, Hausbau, Kinder usw.


    2006 wollte mein Büroleiter aus Lübeck, dass ich für ihn und seine Mitarbeiter an einem wunderschönen Sonntag ein Tagesseminar zur betrieblichen Altersversorgung halte. Um mir das etwas schmackhafter zu machen, bot er mir an, mich von einem seiner Mitarbeiter auf einer Road Kind abholen zu lassen. Tragischerweise nahm ich das Angebot an. In Geesthacht war ich auf dem Soziussitz schon so begeitstert, dass ich ihn nötigte, alle möglichen Umwege zu fahren. Als er einwand, dass wir doch haushoch zu spät zum Seminar kämen, meinte ich nur, ohne mich fängt es ja gar nicht erst an. Mit 2 Stunden Verspätung und einer klaren Kaufentscheidung im Bauch kamen wir schlißlich an.


    3 Wochen später ging ich einkaufen: erstmal eine Sportster zum dran gewöhnen. Der Typ wollte mich fröhlich übers Ohr hauen und erzählte mir, dass das gewaltige Rütteln am Lenker ab 100 km/h das typische Harley-Feeling sei. Ich war misstrauisch und maschte einen Termin bei unserem örtlichen Schrauber ab - und - schwups - war das Moped nicht mehr zur Verfügung....

    Der Schrauber sah meine Enttäuschung und bot mir an, eine 883, die er gerade da hatte, für 5.500 € zu kaufen und garantierte mir, er würde sie zu einem beliebigen Zeitpunkt später wieder für 5.000 € zurück kaufen. Geil, da war ja nur Busfahren günstiger! So kam im Sommer 2006 die erste Harley in die Garage.


    Aber ich langer Kerl auf einer 883, hmmmm.... Also wollte ich mir im September eine Dyna holen. Als ich bei Harley Nord dann die VRSCA gesehen habe, war es um mich geschehen. Kennt ihr Liebe auf den ersten Blick? So etwas Schönes hatte ich in der Motorradwelt noch nie gesehen. Futuristisch und klassich zugleich, gebürstete Alu-Optik mit massenhaft Chrom - ein Traum!

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    Ich habe es dann zwar nicht beim "Freundlichen" gekauft, sondern mobile.de bemüht, aber mit dem Bike habt ihr mich kennengelernt. Die ersten Weihnachten durfte es natürlich im Warmen übernachten:

    cu on the road


    so long


    Joachim

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    mit dem Bike bin ich in wenigen Jahren über 50.000 km durch Europa getingelt - es war herrlich! Leider zickte es irgendwann: die Maschine ging nach km-Stand 44.000 einfach so, während der Fahrt bei ruhiger Drehzahl einfach aus. Je wärmer der Motor war, je niedriger der Füllstand im Tank, desto öfter. Benzinpunmpe getauscht, Steuergerät getauscht, mehrere Aufenthalte in diversen Harley-Werkstätten - keine Besserung. Also habe ich es tränenden Auges in Zahlung für eine NRS gegeben.

    cu on the road


    so long


    Joachim

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