Die Zettel hatte ich zu Haufe.
hab sie mir dann irgendwann über meinen Schreibtisch geklebt und drüber geschrieben: „Herr verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“
Das gab es unter anderem wegen eines gebrochenen Spiegelglases. Das Problem war, dass es keine Spiegelgläser gab, die man hätte wechseln können. Aber das war nicht deren Problem sondern meines...
Aber gern. Den Star hab ich 1980 zur Jugendweihe geschenkt bekommen, mein Vater hatte den für 800 Ostmark einem Nachbarn abgekauft. Vorteil: Garagenstellplatz in einer Gemeinschaftsgarage direkt vor der Haustür.
Also eigentlich wollte ich mich ja ruhig verhalten .
Aber nachdem sich Peter diese Mühe gemacht hat und diesen SUPER tollen Bericht verfasst hat kann ich nicht anders , Peter vielen dank für Wort und Bild, so geht Forum
.
An solchen Berichten sieht man auch dass wir hüben und drüben gar nicht so weit auseinander waren.
Meine erste Zündapp kaufte ich mit meinem Lehrlingsgehalt vom Daimler als Unfall mit Gabel-Radschaden eigentlich mehr in Richtung Totalschaden, musste sie bei meiner Oma unterstellen weil nach Hause durfte ich kein Zweirad bringen.
Meine Mutter hatte nach dem Krieg nur überwiegend bittere Erfahrungen und Erinnerungen an Zweiräder somit kam ihr so etwas nicht mehr ins Haus.
Ich hatte dann es irgendwie geschafft das Moppedchen wieder her zurichten und meinen Führerschein zu machen.
Kurz bevor ich 18 wurde die Mopeds, diese hatten sich zwischenzeitlich, Kreidler, Hercules vermehrt, verkauft und mir diese BMW neu zugelegt ich glaube Oma hatte etwas dabei geholfen.
Also Peter eigentlich genauso wie bei Euch auch nichts auf dem Tablett bekommen.
Und noch eine Gemeinsamkeit die BMW blieb nicht lange in ihrer Originalfarbe allerdings bekam sie kein Silber ab das war für mich schon damals bestenfalls eine Farbe für's Werkzeug.
In Omas Waschküche wurde das gute Stück BMW mattschwarz, wofür ich eine Rüge einfing, was hast Du aus dem schönen Motorrad gemacht.
Alte Bilder gibt es auch eher weniger, ich hatte glaube schon damals wenig Zeit für so etwas und die alten Polaroids sind mittlerweile ziemlich verblichen wie ich auch.
Gruß
Ja Leo mit der K100 hatte ich so meine Probleme , gekauft habe ich sie damals am Ammersee da stand sie schon Jahrelang in einer Tiefgarage im München rum .Ich machte mich damals auf den langen weg weil ich das Bike und den Vierzylinder so geil fand km Stand 23000. In dieses Bike habe ich das meiste Geld reingesteckt gleich 2 x innerhalb von 2 Jahren die Benzinpumpe vom Sprit komplett zerfressen ,jedes mal beim Freundlichen in Erfurt 750 Euronen gelassen . Habe das Teil dann für kleines Geld vertickt der wollte ein Cafe Racer draus bauen .
Ich hab hier auch eins, CX 500 E, einer der besten Motore ich ich je hatte, als Ausgleich dazu ein super beschissenes Fahrwerk!
Angefangen hats mit einem Mofa, einem Privilig, gefühlt aus 17 ter Hand. Das Ding ging aber wie Hölle, mit 60 über den mittleren Ring war kein Problem. Dieses Teil hatte ich ca. 2 Jahre, danach war erstmal Auto. Zum üben hab ich mir eine Yamaha RD 250 für 1000.- DM gekauft und mich in der ersten Kurve aufm Weg vom TÜV nach Hause erstmal hingelegt.
Dieser Zweitakter brauchte Drehzahl und hat fast nichts gewogen, das ideale Bergstrecken Bike.
Nachdem ich 2 Monate am Kesselberg trainiert habe, kam die CX 500 E, gekauft in Kochl am Fuße des Kesselbergs. Ratet mal wo ich das eingefahren hab. Als ich den Verkäufer fragte wie ich das Motorrad einfahren sollte, meinte er nur: " Da fahrst jatzt zwoa Dag den Kesselber rauf und runter was gäht, drahst den Motor voi aus, vui schalten, dann is eigfahrn. Wenns varreckt hast Garantie, wenns hoit is guad."
Genau so gemacht und was soll ich sagen, das war der beste Motor den ich je hatte. Nix, aber auch gar nix konnt am Kesselberg mithalten.
Moinsen,
mit so schönen Bildern kann ich leider nicht mehr dienen. Werde am Wochenende aber mal in den Keller gehen und schauen ob ich noch etwas finde.
Das Mofa- Bild ist fast identisch mit dem von Gisbert.
Der Lenker, die Frisur schulterlange Haare und ne Veddelhose.
Wichtig und cool war es auf jeden Fall ohne Helm zu fahren.
Bei mir war es keine Peugot 103, sondern eine Kreidler Flory 3 Gang Handschaltung in Hellblau.
Die hatte ich von 14 bis ich dann endlich 16 wurde. Nach vielen endlosen Jobs und anderen Dingen die Geld brachten, war es dann endlich soweit. Mit 16 gab es nicht nur den Führerschein, sondern auch eine nagelneuen Zündapp KS 50 Watercooled in grün. Dieses Bike war damals mein ganzer Stolz und ich habe tolle Erlebnisse mit ihr gehabt. Wir waren ein Haufen wilder Jungs die sich für unbesiegbar hielten und nähten uns Jeanskutten zum Zeichen unserer Zusammengehörigkeit. Was waren wir damals nur für coole Typen. Mit Kutten, langen Haaren und ohne Helm fuhren wir mit unseren Krädern gemeinsam in den Urlaub und zu Motorradtreffen. Damals hatte ich schon einige Freunde in Heide die in einem MC fuhren. Sie ließen mich oft mitspielen und so kam es dann, dass ich auch mal eine Honda 750 four und andere diverse Bikes fahren durfte. Mein Krad war natürlich viel zu langsam und so wurde es auf 135 K/MH getrimmt so konnte ich wenigstens ein bisschen mitfahren. Ach ja in dieser Zeit gab es auch noch ein Zündapp Bergsteiger mit Kradsatz die es auch auf stolze 110 brachte. Die brauchte ich, da ich meine schöne KS zweimal in irgendwelche Vorgärten eingeparkt hatte. Die Halbschale wurde durch einen Vollverkleidung ersetzt und als ich auch die auf dem Gewissen hatte gab es nur noch einen Cross Lenker um Kosten zu sparen. Diese scheiß feststehenden Fußrasten haben mich doch mehrfach ausgehebelt und ich flog in hohen Bögen durch die Luft.
Mit 19 kam dann eine GS 400E von Suzuki und eine SR 500 von Yamaha.
Kurzeitig hatte ich dann noch eine KAWA Z650, denn für die große hatte es leider nicht gereicht.
Irgendwann habe ich dann aufgehört, da ich mir die Frage stellte wie lange das noch gut gehen würde. Im April 1991 lag ich zu Hause auf der Couch und stellte mir die Frage, was ich in meinem Leben noch so machen möchte. Ich sprang auf lief zum Auto und fuhr zu einem Kawa Händler.
Da stand sie in vollem Glanz die Zephyr 750 die sollte es sein
. Der Händler riet mir, warum auch immer von diesem Bike ab und blöderweise hörte ich auf ihn und kaufte mir die Zephyr 550 mit 50 PS. Es war eine schöne Saison mit ihr, denn ich fühlte mich endlich wieder frei. Ich lernte schnell Leute kennen, die mein Hobby teilten und sie fragten mich, ob ich mit nach Assen zur Motorrad WM fahre. Diese Entscheidung sollte nun mein Leben verändern. Ich fuhr mit, hatte das Wochenende eine Riesenparty mit tollen Typen und geilen Mädels. Ich sah aber auch meine Helden auf der Strecke fahren und wusste ich möchte auch in diese Richtung.
Kaum in Hamburg angekommen bestellte ich mit damals das stärkste Serienbike BJ1992
ZZR 1100. Kaum eingefahren ging es mit ein paar Kumpels auf die Nordschleife.
Nach ein paar Runden musste ich feststellen, dass Leistung nicht alles ist, sondern Bodenfreiheit und man sollte auch fahren können. Die Karre setzte permanent auf und nach zwei Tagen war der Krümmer durch. Wieder das falsche Bike für meine Ziele. 1993 kam sie dann zu mir meine erste CBR900RR Fireblade mit der es noch einmal auf die Nordschleife ging. Diesmal aber nicht allein, sondern es sollte diesmal anderst laufen. Ich schmiss alles über Bord was ich bisher wusste und machte auf der nordschleife mehrere Fahrertrainings und hatte Glück Helmut Dähne kennen zu lernen, (Rekordhalter Nordschleife) der ohne zu wissen mit wem ich fahre mir die Nordschleife zeigte und lernte sie zu lesen. Ich war also bereit und meldete mich dann zu Sportfahrer und Renntrainigs an und endlich war es soweit! Ich war zurück in Assen und diesmal nicht wie so häufig als Zuschauer, sondern zum fahren. Ich war vollkommen im Glück und fuhr und kam mir vor wie Kevin Schwanz 
. Hier lernte ich durch einen Freund Toni Mang kennen und ich hatte das Gefühl, dass es in meinem Leben nichts schöneres mehr geben wird.
2000 musste nun etwas schnelleres her und da gab es nur die eine eine Yamaha R1 war das Objekt der Begierde. Es hielt mich nichts, die sollte es sein. Jedoch hielt diese Freude nicht lange,
ein vom Parkplatz fahrender Golf stand auf einmal quer auf der Strasse und ich hatte noch 80 Meter bis zum Einschlag. Seitdem schätze ich gute Schutzkleidung, denn ohne diese wäre es wahrscheinlich ziemlich blöd ausgegangen. ………..Die war auf jeden Fall ein Haufen Schrott!
………………..
……..nun fuhr ich noch diverse Bikes Yamaha R6 CBR900 und 2007 war es dann soweit.
Wieder ein Schatzi entdeckt. Eine CBR1000RR in Repsol Farben die musste es sein.
Auf der B195 unterwegs traf ich ihn dann. Ein offensichtlich vollkommen Irrer hinter mir.
Es war eine KAWA ZRX1100 mit breiter Lenkstange. Ich lächelte müde unter meinem Helm und zog am Gas, denn schließlich war ich mit meinem Material vollkommen überlegen und der Typ hinter mir Chancenlos. Ich zog also an und wurde immer schneller. Inzwischen jenseits von gut und böse. Der Kerl war immer noch hinter mir! Mit dem Messer zwischen den Zähnen folgte er mir und war nicht abzuschütteln. Ich dachte nur, was für ein Irrer Typ muss das sein.
Einige Kilometer weiter hielt ich an um meine Neugier zu befriedigen. Ich stoppte rechts und nahm mein Helm ab. Der Kawa Reiter hielt direkt neben mir, nahm den Helm ab und grinste mich mit einem fetten Grinsen im Gesicht an.
So lernte ich Karuso kennen und diese Freundschaft hielt über viele Jahre und viele gemeinsame Erlebnisse. Wir sollten feststellen, dass wir auch noch mehr gemeinsame Hobby hatten
. Dies war auf jeden Fall eins der verrücktesten Erlebnisse die ich hatte. Im übrigen kam ich auch viel später durch ihn in dieses Forum. Vielen Dank dafür an Dich
2009 wollte ich dann nicht mehr gebückt fahren und so kam eine Triumph Speed Tripple in die Garage die mir viele schöne Momente brachte, bis zu dem Tag wo meine Exfrau auf einmal einen schweren Unfall hatte. Sie kämpfte mehrere Tage ums überleben und die nächsten 1,5 Jahre sollten nicht schön verlaufen. Wir hatten eine schwere Zeit und da ich sie trainiert hatte, machte ich mir riesige Vorwürfe. Ich brachte die Speed Triple zum Händler und holte mit eine 1600 Thunderbird. Die stand 2 Jahre in der Garage und ich bin ganze 300KM in den zwei Jahren gefahren. Ich beschloss mein Hobby aufzugeben. Im Sommer 2012 war ich mit meinem freund Dundee auf den Harley Days und da stand sie die Nigth Rod 2012. Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lösen. Ich vereinbarte eine Probefahrt wollte aber auf keinen Fall mehr Motorrad fahren.
Kurz gesagt Probefahrt gemacht. Dundee sagte " Du hast seit zwei Jahren mal wieder ein Lächeln im Gesicht und wenn Du Dir die Karre jetzt nicht kaust kündige ich Dir die Freundschaft"!
Ich kaufte also mit dem Gedanken, dass ich mit einer Harley ja nicht schnell fahre und ein wenig Blümchen pflücken ja nicht so schlimm sein kann. Ich musste nur meinen Fahrstiel anpassen.
Den Rest kennen die Meisten hier. Wie gesagt, dank Karuso habe ich mich hier angemeldet und auch er war es die meine Nigth Rod mit viel Arbeit, Leidenschaft und viel Schweiß zu meinem absoluten Traumbike umgebaut hat.
Leider hat dieses Bike meine Scheidung nicht überlebt, sonst würde sie heute noch in meiner Garage stehen. (Meine Rod ich denke noch oft an Dich und vermisse Dich!)
Inzwischen fahre ich Ducati Diavel und die Triumph Street Triple die ich vor ein paar Tagen eingestellt habe.
Das war nun in groben Zügen meine Geschichte
Hoffe, dass nicht so viele Fehler drin sind, denn ich habe sie jetzt zwischen zwei Terminen schnell geschrieben
Hoffe, dass ich am Wochenende noch Bilder finde.
Liebe Grüße
Euer
Speedy*69
……..nun fuhr ich noch diverse Bikes Yamaha R6 CBR900 und 2007 war es dann soweit.
Wieder ein Schatzi entdeckt. Eine CBR1000RR in Repsol Farben die musste es sein
Hey Speedy, ein Motorradleben wie aus dem Bilderbuch, mit allen Höhen und Tiefen.
Hab mich an vieles meiner Zeit erinnert. Danke dafür.
Speedy69
: Ich sag nur "Egon Erwin Kisch" ! 
Hammergeil geschrieben, das ist ja noch mal 'ne Steigerung zu V-Rod-Egon
- Chapeau 
Besonders hat mich die Story mit dem Kennenlernen von Karuso fasziniert, und dass Du so den Weg
zu den ganzen Verrückten hier gefunden hast. Einfach nur große Klasse, was hier zu Tage kommt.
By the way - Das wäre ja auch noch 'n Thema "Wie bin ich im Forum gelandet"...
grey Wolf
: Gisbert, zumindest bei den Bildern mit Langhaar und Schlaghose sind wir Beide vorn ! 
ach, Kutte hab ich schön genäht, da wusste keiner das es Kutten gibt...... bei uns im Dorf.
Auch die Hose hab ich selber "verbreitert".
Und ich hab noch beim Durchschauen der Bilder einiges gefunden das ich nicht eingestellt habe. Es gibt je ein Bild wie ich wieder gefrustet was am schrauben bin. An jeder der Kisten
Ja, geschmunzelt hab ich auch bei..... "wer rast denn da wie ein Irrer hinter mir her?" Speedy halt. Nun warten wir mal ob Karuso nicht doch noch mal.....
So, dann kommen hier meine Kindheitserinnerungen: Angefangen hab ich mit etwa 16 mit einer Zündapp.
Seit ich 14 war hab ich Zeitungen verteilt für meinen großen Traum. Man hat mich das angekotzt, bei jedem Wetter um 3 aufstehen und mit dem Fahrrad los. Nach der Schule ging es weiter aber was macht man nicht alles...
Mit 18 dann eine 650er Kawa.
Mit 19 dann natürlich mit meiner Freundin nach Fronkreisch. Gekommen sind wir bis Marseille, und plötzlich war sie wieder weg. Ja, ich weiß, damals war ich noch naiv...
2 Jahre ohne Motorrad, die schlimmste Zeit in meiner Jugend. Dann hab ich mich in eine 750er Kawa verliebt.
und gekauft. Etwas pimpen musste natürlich sein und so sah dann im Laufe der Zeit das Ergebnis aus...
Mann, hab ich da Geld und Zeit rein gesteckt... Irgendwann war sie fast tot, Verlor Öl und zwar massig. Mein linker Stiefel (ich hatte nur braune) war immer schwarz (hi Leo ). Nach etwa 6 Jahren hab ich sie gegen eine nagelneue 1000RX getauscht
Das Ding ging ab wie Schmidts Katze. Nach etwa 6 Jahren hatte ich einen Motorschaden. Kolbenfresser und das Pleul stach nach unten raus. Hab dann einen neuen Motor rein bekommen der 2 Wochen hielt. Dann noch einen neuen. Der lief irgendwie nicht mehr so. Hatte sie zig mal in der Werkstatt aber die haben das nie hinbekommen. Die Antwort war immer "Ich weiß nicht was Du hast, die läuft doch super". Vor etwa 25 Jahren hab ich sie dann meinem Arbeitskollegen geschenkt. Geheiratet, gebaut, Tochter bekommen. Damals hat mir meine Frau hoch und heilig versprochen dass ich mir wieder eine kaufen kann wenn die Kinder groß sind. Nur so einen Tipp von mir aus Erfahrung: Glaubt so was NIEEEE! Tochter mittlerweile 22 und Sohn 20 und ich natürlich Ausschau nach einer Harley gehalten mit zarten Andeutungen. Das Ergebnis war jedes mal Theater mit meiner Frau. Schließlich, mit Hilfe meiner Kumpels dann irgendwann der Satz "Mein Gott, dann kauf Dir halt eine". Gesagt, getan. Hab mich auf Mobile.de umgeschaut, wollte irgendeine. Dann hab ich diese Rods von NLC mit den 300er gesehen. Was soll ich sagen... War bei NLC und hab mir so ein Ding angeschaut und war mir sicher dass Gott dieses Motorrad extra für mich gebaut hat.
Die weitere Geschichte steht dann in der Vorstellungsecke Mopeds.
An Autos hatte ich nie wirklich Interesse. Nur diese französischen Plastikgurken hatten mir es angetan. Hab 4 Stück gefahren, nur eins hat länger wie ein Jahr gehalten aber ich Depp bin immer wieder drauf rein gefallen...
Dann schieb ich noch ein wenig was nach. Mit der RD350LC war ich in ganz Deutschland unterwegs. Meist waren es Bergrennen. Die beste Platzierung war ein 16er Platz (über 60 Teilnehmer) in Bremerhafener Fischereihafenrennen. legendär...
....und natürlich wollte ich das Innenleben kennenlernen....
Wie auch die Autolegenden.
Mein Käfer war noch mehr individualisiert als die Rod... Streifen per Hand verklebt. Nachdem er umlackiert wurde noch mal das ganze.
Erst das Audi Coupe 5S dem ich natürlich ein Aerodynamikpaket verpasst habe. War nur in der Schweiz zugelassen und nur einmal in Deutschland. Wer hat's gemacht?
Dann kam der große Bruder der Ur- Quattro. Ein Auto mit mehr Macken als PS. Aber wenn er lief..... dann richtig.
Tolle Berichte.
Leider muss ich feststellen, dass ihr alle schon älter seid. Somit wesentlich mehr erfahrungen gesammelt habt.
Ich habe das fahren mit einer Hycomat Schwalbe abseits der öffentlichen Straßen gelernt. Dann kam ein Boot und später mein Trabant. Ich habe zu erst mit dem Zweitwagen angefangen, irgendwann war die Zeit soweit auch mal bei schlechtem Wetter Auto zu fahren. Dafür gab es einen Standard Hyundai I30.
Durch weitere Moped/Motorrad Projekte ( 2x Simson Star, MZ RT 125/3, MZ TS 150, MZ ETZ 250, MZ BK 350) wurde es im 2019 so weit mal einen Führerschein für Zweiräder zu machen. Dann kam das Angebot günstig die Rod zubekommen, naja so ist es geschehen.
Was wir hinter uns haben, kannst du noch vor dir haben. Wir würden alle gerne die Zeit ein wenig zurückdrehen. Denn manche Dinge waren beim "erfahren" schmerzhaft". Aber ich gebe zu, so einige Bilder lassen wilde Geschichten erwachen, schöne Geschichten und prägende Erfahrungen.
Ich würde die Zeit nie zurück drehen wollen. Habe bisher jeden Tag meines Lebens in vollen Zügen genossen. Möchte keinen Tag davon missen.
Und ich freue mich auf die hoffentlich noch unendlich vielen Tage vor mir
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Habe bisher jeden Tag meines Lebens in vollen Zügen genossen.
Hmmm, Zug fahren war eigentlich nie so meine Sache. Vor allem nicht wenn diese auch noch voll waren.
Gisi ist super
Was soll ich zu den ganzen wundervollen geschichtlichen Erlebnissen sagen? Da hab ich im Motor betriebenen Zweiradbereich nicht so viel erlebt. Ich hab mit 25 den Schein gemacht und mir die Vrod gekauft weil ich sie einfach geil fand und finde. Jahre später hab ich euer Forum entdeckt und dachte mir ich schau mir den Haufen mal an. Und ihr habt mich überzeugt. Gern komm ich euch auch wieder besuchen, wenn meine ganzen Vorhaben es zulassen. Hab es mir schon vorgemerkt für dieses Jahr. Ich hoffe ich hab mein Projekt bis dahin fertig. Moped ist bei mir ja eher zweitrangig, da ich mehr im 4-Rad Bereich unterwegs bin. Dennoch hat mich hier ebenfalls das Fieber gepackt und ich muss alles haben was mir gefällt. Die Vrod hab ich veräußert... musste weg. Damals brauchte ich jeden Cent für eine andere Investition... wie vermehrt schon gelesen liegt/lag es am anderen Geschlecht 🥳. Aktuell zieren meine motorisierte Zweirad Sammlung folgende tolle Gefährte. Ich beginne mit dem kleinsten und hänge die Bilder dann an. Das mit dem hässlichen Vogel fand ich auch sehr passend 
Ein 1970iger Garelli, 1970iger Suzuki RV90, 1971iger Vespa v50n, 1997iger 50ccm Honda shadow, 1990iger Vespa Cosa, 1997iger Italjet Dragster 200ccm 24 ps (Tourifalle 😝😝, so hässlich dass ich es schon wieder geil gefunden hab), 1997iger Yamaha xjr 1200, 1998iger Honda Firestorm, 2010er Roadking (Gero- das ist mein Schaufelbagger 😘) und das letzte verrate ich noch nicht... aber es passt meinem Motto das mir immer angedichtet wird... und es lässt sich gegen jeglich kursierender Meinung einwandfrei fahren 
Ich würde die Zeit nie zurück drehen wollen. Habe bisher jeden Tag meines Lebens in vollen Zügen genossen. Möchte keinen Tag davon missen.
Und ich freue mich auf die hoffentlich noch unendlich vielen Tage vor mir
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Ich auch nicht da bin ich voll und ganz bei dir keinen einzigen Tag
Alles anzeigenTolle Berichte.
Leider muss ich feststellen, dass ihr alle schon älter seid. Somit wesentlich mehr erfahrungen gesammelt habt.
Ich habe das fahren mit einer Hycomat Schwalbe abseits der öffentlichen Straßen gelernt. Dann kam ein Boot und später mein Trabant. Ich habe zu erst mit dem Zweitwagen angefangen, irgendwann war die Zeit soweit auch mal bei schlechtem Wetter Auto zu fahren. Dafür gab es einen Standard Hyundai I30.
Durch weitere Moped/Motorrad Projekte ( 2x Simson Star, MZ RT 125/3, MZ TS 150, MZ ETZ 250, MZ BK 350) wurde es im 2019 so weit mal einen Führerschein für Zweiräder zu machen. Dann kam das Angebot günstig die Rod zubekommen, naja so ist es geschehen.
Weist du das ist egal dabei sein ist alles
