EAST BEAST BERLIN TOUR AM 20.10.2019

  • Da sich im Laufe der Woche eine positive Wettertendenz für diesen Sonntag andeutete, hatten wir uns spontan wieder um 10:00 Uhr am Alex verabredet.

    Leider konnten nicht alle so spontan zusagen und so waren wir ein kleiner elitärer Kreis mit Tom, Kalle, Achim und mir.


    Vom Alex ging es stadtauswärts auf der B 1 in Richtung Küstrin. Hier waren wir mit Egon verabredet, welcher bei Facebook von unserem Vorhaben erfahren hatte

    und sich spontan mit Einklinkte.


    Von hier aus ging es über die Landstraße 31 bis nach Sarbinow und dann weiter auf die 23 bis nach Mysliborz. Hier gibt es eine schöne Seenlandschaft (Jezioro Mysliborskie)

    und hier lag auch unser heutiges Ziel, La Prima Taverne.


    Doch zunächst mussten wir uns erst einmal durch die komplett in Polnisch gehaltene Speisekarte arbeiten.

    Das Gros von uns entschied sich letztendlich für Pizza welche frisch zubereitet wurde und allen mundete.


    Nach dem Essen fuhren wir zunächst auf der 26 bis nach Chojna und dann weiter auf der 124 zum Polenmarkt nach Hohenwutzen. Der aufmerksame Leser wird feststellen, dass

    wir das schon letzten Sonntag geplant hatten, aber aufgrund der Reifenproblematik an Achims Street Glide aufgeben mussten.


    In Hohenwutzen wurden noch einmal die Bikes betankt (Literpreis 1,25 €) und wir verabschiedeten uns von Egon welcher dann weiter in Richtung Bad Muskau fuhr.


    Wir fuhren weiter nach Hohensaaten, dann nach Oderberg und weiter in Richtung Oderbruch. Vorbei ging es am Schiffshebewerk Niederfinow und weiter nach Eberswalde.

    Natürlich mussten wir auch noch am Werbellinsee vorbei und konnten auf dieser kurvenreichen Strecke die Kuh fliegen lassen. Danach ging es auf die B 167 nach Liebenwalde und über die L 213 nach Nassenheide. Hier erwartete uns unsere beliebte B 96 und wir konnten etwas Schneller fahren. Bie B 96 mündet Bekannterweise auf die A 111 und hier verabschiedeten sich Tom und Kalle in Richtung Hennigsdorf um von hier weiter nach Spandau zu kommen.


    Achim und ich blieben auf der A 111 wobei ich mich schnell von Achim verabschiedete da Achim ja ganz in den Süden von Berlin musste.


    Es sind alle gut zu Hause angekommen und wir haben an diesem Sonntag eine neue interessante Location in Polen kennen gelernt welche für die nächste Saison in unser Portfolio aufgenommen wurde.


    Ray



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  • da musstet ihr aber weit fahren um endlich mal wieder eine "richtige" Rod dabei zu haben.

    naja, 140 km waren es von mir zum Treffpunkt. Inzwischen sind auch im ländlichen Brandenburg eine Reihe von Umgehungsstraßen fertig, was die Fahrzeit von Bad Muskau nach Frabkfurt/Oder um eine runde halbe Stunde verkürzt. Schließlich hat "DAS DING" ja mal Moped gelernt und als bekennender Nichtschrauber bin ich froh und dankbar, dass ich seit 2003 nicht einmal damit liegengeblieben bin, obwohl ich nichts daran verbessert habe. Außerdem kannte ich die Ecke da oben bei Küstrin und weiter nördlich noch nicht, kann aber sagen, dass ich mir zumindest die Küstriner Festung mal in Ruhe gebe.

    Die Tour hat aber auch großen Spaß gemacht und insbesondere die Straßenverhältnisse in Polen haben sich in den letzten Jahren doch deutlich gebessert. Allerdings durfte ich auch Zeuge eines Auffahrunfalls auf der Gegenspur werden und ein Stückchen weiter hatte ein polnischer Kollege, vermutlich in der Nacht davor, eine Straßenlaterne umgemäht und seinen Opel in einem Straßengraben geparkt...

    Nicht zuletzt waren wir eine dufte Truppe!

    Grüße, Egon