Will den fred nochmals ausgraben,...meine Dicke braucht auch ca. 300ml auf 1000km beim mineralischem 20w50, gibts denn erfahrungen mit anderem öl welches dann weniger verbraucht wird ???
Luftdruck 260er
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der verbrauch liegt nicht am öl. Da spielen andere faktoren eine rolle und es ist dann egal ob du mineralisch oder evangelisch da rein kippst.
Wichtig ist auch nicht ob du nun w10 oder w20 als unteren wert nimmst. Das sind nur die niedrigtemperaturbereiche. Und 90% der nutzer fahren bei den temperaturen nur selten oder gar nicht. Achte immer darauf, dass du ein öl verwendest, das für die nasse kupplung genauso geeignet ist. Viele meinen immer, das ist das selbe wie in allen HD Motoren. Weit gefehlt. Die luftgekühlten haben eine getrennte kupplung und fahren ein anderes öl. Für unsere schätzchen sind daher öle wie sie auch die schnell drehenden 4 zylinder japankisten verwenden gut geeignet.
Und zum eigentlichen Thema.
Passungen, spiel und toleranzen bestimmen den verbrauch. Das hängt an der fertigung ab werk, aber auch an den einfahrgepflogenheiten des einzelnen bei der neuen maschine zusammen. Einiges wird dabei dem verschleiß über kolbenringe etc. geopfert und weitere anteile gehen über den ölnebel und den filter in den ansaug und werden mit verbrannt.
Daher ist oft ein unterschied vorhanden. Von fast nichts auf 1000 km (sowas hab ich) bis zu einem liter auf 1000 ist alles vertreten. -
Danke schonmal für deine antwort,....das miten einfahren bzw, fertigungstoleranzen ist mir bewusst gewesen. Dachte nur das es vielleicht unter uns roddern erfahrungen gibt das jemand welcher Ölverbrauchs hat mit dem Wechsel auf anderes öl den Verbrauch verringern konnte.
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für solche versuche gibt es ölzusätze. Aber davon würde ich die finger lassen. Hab das ein paar jahre mal versuchsweise verfolgt weil ich gebrauchte motoren instandgestzt habe.
Unterschiede im Verschleiß? Nicht sichtbar und auf nachfrage auch kaum veränderungen im ölverbrauch. Da wird dir ein simpler markenwechsel nichts bringen. Nichts messbares jedenfalls. Es sei denn jemand hier kennt noch ein wundermittel.Heute erhältliche Motoröle enthalten grundsätzlich Additive, um die
Anforderungen der Automobilhersteller einhalten zu können. Das fängt bei
Polymeren als Viskositätsindexverbesserer an und hört bei
Korrosionsschutzzusätzen noch lange nicht auf. Motoröl ist daher eine
sorgsam aufeinander abgestimmte Mixtur flüssiger Ingredenzien, um genau
das erwünschte Verhalten zu erzielen. Zusätzlich gibt es Öle, die feste
Schmierstoffe enthalten wie z.B. Molybdänsulfid (MoS2),
welche generell das Schmiervermögen und speziell die
Notlaufeigenschaften (diese werden vor allem beim Kaltstart gefordert)
verbessern sollen. Unbestritten ist, daß Molybdänsulfid, Graphit und
PTFE (Polytetrafluorethylen sprich Teflon) als Feststoffe in Form einer
durchgehenden Oberfläche gute Gleiteigenschaften besitzen. Im Falle
kleiner Partikel, die dem Öl zugesetzt werden, ist es aber keinesfalls
selbstverständlich, daß sich diese Wirkung ebenfalls einstellt und daß
es nicht zu schädlichen Nebenwirkungen kommt wie z.B. einem frühzeitigen
Verstopfen des Ölfilters. Im Falle von Molybdänsulfid beträgt die
Teilchengröße üblicherweise zwischen 1 und 100 μm, und das
ist locker in dem Bereich, die in einem Ölfilter hängenbleiben können.
Daß Molybdänsulfid in Schmierölen für Flugzeugtriebwerke verwendet wird,
sollte Sie nicht dazu verleiten, dieses als Universallösung zu sehen,
denn es kommt immer auf die Details an, ob die Vor- oder die Nachteile
überwiegen. Es gibt Motoröl zur Anwendung in normalen Automotoren, das
standardmäßig Molybdänsulfid enthält (und damit auch beworben wird); nur
leider gibt es weder Vergleichstests, die einen Vorteil belegen, noch
solche, die einen Nachteil nachweisen. Insofern ist fraglich, ob sich
der Mehrpreis lohnt, zumal der Lager- und Kolbenverschleiß der Motoren
schon lange nicht mehr der limitierende Faktor für die Lebensdauer eines
Autos sind.Zusätzlich zu den schon von den Motorölhersteller ohnehin zugesetzten
Additiven werden manchmal Additive angeboten, die man dem Öl zumischen soll - speziell
auf Messen, Shoppingkanälen oder ähnlich dubiosen Vertriebskanälen. Von
den Anbietern versprochen wird, daß diese zusätzlichen Additive das
Schmiervermögen und was auch immer verbessern sollen. Vor dem
Hintergrund, daß Schmieröle bereits eine fein abgestimmte Mischung von
Additiven enthalten, stört jeder Zusatzstoff diese Abstimmung und
verschlechtert damit die Eigenschaften. Zudem bestehen die
verschiedenen, auf dem deutschen Markt erhältlichen Motoröle aus ganz
verschiedenen Grundölen und z.T. sehr unterschiedlichen Additiven. Wie
könnte ein zusätzliches Additiv bei all diesen völlig unterschiedlichen
Ölen die versprochene Wirkung erzielen? Zudem entsprechen Öle, in die
man nachträglich irgendwelche Zusatzstoffe reinkippt, keiner Norm mehr
und können schlimmstenfalls zu Motorschäden führen. Die Garantie
erlischt in solchen Fällen selbstverständlich, da es sich um nicht
normgerechtes Öl handelt. -
Also dann eben ganz nach dem motto,....wer gut schmiert der gut fährt! Der Revolution motor braucht wohl lecker öl um sich wohl zu fühlen , verständlich Soll er haben
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An meine Tomaten lass ich natürlich nur kalt gepresstes und mundgeschlürftes Olivenöl aus illegalem Mafiaanbau.
Darum ging's doch hier, oder?
Olivenfarbige Grüsse, ich.
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An meine Tomaten lass ich natürlich nur kalt gepresstes und mundgeschlürftes Olivenöl aus illegalem Mafiaanbau.
Darum ging's doch hier, oder?
Olivenfarbige Grüsse, ich.
Völlig richtig erfasst, Banksster, völlig richtig
Grüße,
Egon
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Meine Muscle hat jetzt knapp 8.000 km auf der Uhr. Ich hatte mir angewöhnt, alle 500 km mal das Öl zu checken, denn nach der 1.600er Inspektion im letzten Sommer hatte ich einen Verbrauch von ca. 0,8 l auf 1.000 km.
Am WE bin ich kann 400 km gefahren und nach der Runde mal wieder Öl geprüft (Messung wie von HD gewünscht, also warm auf ebener Fläche - ihr kennt das alles sicher). Oh Wunder, es ist kein Verbraucht feststellbar. Dass sich der Ölverbrauch etwas nach untern einpendelt wenn die Maschine eingefahren wird ist mich auch klar. Aber etwas wunderlich ist schon, dass sich bei mir quasi "von jetzt auch gleich" der Verbrauch so drastisch reduziert.
Ist sowas jemand anderem aus dem Forum auch schon mal aufgefallen?
Gruss
G
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...kenne ich von meiner Rod auch so....was ich feststellen konnte ist : wenn es richtig heiss draussen ist ( >30°C) und du ein bisschen zügiger unterwegs bist , über längerer Distanz....dann verbaut die Karre logoscher weise auch mehr öl !
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Hoila,
bin wieder aus dem Urlaub zurück und möchte gerne meinen Beitrag leisten.
Als ich die Rod kaufte war HD 20W50 drin und sie brauchte ein bisschen Öl, ich hab dann den Wechsel vorgenommen und mein 20W60 Voll Syn. genommen.
Seit dem brauche ich fast gar nichts, egal wie ich fahre und wie warm es ist.Gruss
R L C
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hallo RLC, danke für Deinen beitrag .
ein bisschen oder fast gar nichts 8o, anscheinend alles ok mit Deinem Motor .
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Meine braucht seid erreichen der 10.000km auch weniger als noch vor 5000 km.....Ölverbrauchs scheint stetig geringer zu werden.
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Gude zusammen!
Ich erhielt von einem unabhängigen HD-Schrauber den Hinweis, den Luftdruck hinten (240er) deutlich über 3 bar zu nehmen, also eher in Richtung 3,5. Das erschien mir doch recht viel, und Lust zum "Ausprobieren" habe ich nicht viel.
Was sagen unsere Öl, Luft, Wasser Experten dazu. An anderen Stelle des Forums schrieb V-Roder, dass er auch über 3 hinten fährt. Ich bin seit 4 Jahren mit 2,5 und 2,8 unterwegs.
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Öl dann auf 6 Liter und Wasser über max auffüllen?
Was soll der Unfug denn? Je breiter der Reifen um so höher der Druck ist nicht der Fall und du liegst mit deinen Einstellungen richtig. -
...Danke!
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Ich hab den 260er und 3,0 bar, alles gut!